Sexa Pill: (von Bettina Bayerl, 1985) Die Verfilmung einer Packungsbeilage der Pille als Zeichentrickfilm.
Satirika: (von Bettina Bayerl, 1984) Eine Art erotisches Zeichentrickfilmgemorphe, ziemlich antrengend.
Schweizer: () Ein Komiker mit Knautschgesicht.
Flammender Pfeil im Reich der schnellen Bilder: (von Thomas Meyer-Herrmann) Der Flammende Pfeil muß sich brutale Bilder aus unserer Welt angucken. Bilder, die für uns normal sind. Er will sich dagegen wehren, doch er muß merken, daß nicht alles echt ist, was man sieht.
Knockout: (mit Al Martino) Weil ein Mann boxen will, geht er in eine Boxschule und wird gleich beim ersten Probetraining niedergeschlagen. Interessant am Film ist die Ich-Perspektive des Mannes, also die Kamera sitzt an seinem Kopf. Zweites ist interessant, daß der Film ohne Schnitt auskommt und drittens, daß er in Schwarzweiß gefilmt wurde.
Strip: (von Thomas Meyer-Herrmann) Zeichentrickfilm über eine Stripperin und ihre perversen Zuschauer.
Manuela: (von Rainer Schwinge) Ein singender Transvestit namens Manuela erzählt über seine Höhen und Tiefen und seine Träume.
Welcome Mr. President: (von Ingeborg Meyer) Kollagenfilm über den amerikanischen Präsidenten á la Monty Python.
Der Staatsbesuch: (von Bertram v. Boxberg) Zwei Männer haben Probleme beim Entrollen des roten Teppichs für den amerikanischen Präsidenten Reagan, der Teppich ist nämlich so lang, daß sie ihn durch die ganze Stadt rollen und nicht wissen, wohin der Teppich eigentlich führen soll.
Der Jäger aus Kurpfalz: Gut gemachter Film über die Jägerei.
Topspin: (mit Peter Stellwag, Ulf Carlsson) Nett geschnittenes Prodi-Tischtennisspiel,aber ohne Aussage.
Zwei Stunden zu spät: (mit April De Luca, Wolfgang Büld, Hub Martin, Marquard Bohm, von Wolfgang Büld) Ein Pärchen streitet sich darum, wo sie essen wollen, während sie immer im Kreis fahren. Als sie sich endlich einigen können, schmeißt er sie vor dem Restaurant aus dem Wagen, damit er einen Parkplatz suchen kann. Doch sie wartet vergeblich auf ihn, es kann ja alles mögliche passiert sein...
Trott: (von Ruben und Til Dellers, mit Til Dellers, Sonja Wyss, Hansruedi Kühner, 1986) Ein älterer Mann diskutiert mit einigen anderen Leuten in einer Kneipe über dies und das und alle sind genervt von ihm, weil er sehr konservativ ist. Doch alle Leute sind ihrem Trott...
Schwer zu verstehen, da übelstes Schweizerdeutsch und die Leute teils auch noch ziemlich durcheinander reden.
(H.H.)