NLW: HAIKO´S FILMLEXIKON

RIP - BIS ZUM MORGENGRAUEN

Zwei junge Männer müssen ein altes Haus entrümpeln, bevor es abgerissen wird und entdecken die Leiche des ehemaligen Besitzers. Daraufhin werden sie von einem Hund angegriffen und gebissen, was in ihnen Irrsinn hervorruft. Die verstörten Nachbarn Nina und Tom Gerner gucken im Haus herum, um zu sehen, was dort los ist und werden von den Irren angegriffen, doch diese zerschmelzen im Sonnenlicht. Die Kripo findet in den zerflossenen Leichen Pestviren. Nina und Tom stellen Nachforschungen an und finden unglaubliche Dinge heraus bezüglich einer Bruderschaft und einen großen Schwindel. Da tauchen Zombies auf...

Die Synchronisation des Filmes ist ziemlich schlecht, obwohl man sich bemüht hat, aber schlechten Schauspielern kann man keine gute Synchro aufzwingen. Oft ist die Musik viel zu dominant, um ein klares Wort zu verstehen, von der Warte aus ist der Streifen oft sehr anstrengend. Desweiteren ist der Film oft auch viel zu lang, es gibt einfach zu viele Passagen, in denen einfach nichts passiert, wie z.B. in den bei Amateurfilmen so beliebten Langzeit-Autofahrszenen. Gut an dem Film ist die Super-8-Atmosphäre und die vergilbten Farben, der Film muß auch schon recht alt sein. Am besten ist natürlich das Titellied "Creepshow" von ABWÄRTS.
 
Splatter SFX Humor  Action Anspruch Spannung  Erotik Musik+Sound Gesamt 
5 1 1 3 0 3 2 2
Regie: Ralf Möllenhoff

Darsteller: Sabine Lange, Bodo Hertzer, Ingo Grabbe, Roland Riemer, Detlef Klewer

(H.H.)



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