Vincent saß wegen Mordes im Knast. Er hatte für seine damalige Geliebte Thelma versehentlich einen Mann umgebracht, doch nun ist er wegen guter Führung entlassen worden. Er nimmt einen Job in der Autowerkstatt bei Garfield an, ein Mann, der ihn eigentlich nicht mag und es auch nicht für so toll empfindet, dass Vincent sich in seine Tochter Agnes verliebt. Doch die fiese, inzwischen verheiratete Schlange Thelma läßt ihre Finger nicht von Vincent und will ihn für sich gewinnen. Auch Vincent´s Fleisch ist schwach und so läßt er sich immer wieder auf ihre Verführungen ein, wofür er sich auch hinterher jedes mal ohrfeigen könnte. Als er sich endgültig von ihr abwendet, erzählt Thelma ihren Mann, dass sie von Vincent vergewaltigt wurde. Es kommt zu einer Prügelei, bei der Vincent versehentlich den Mann tötet...
Völlig flacher Film. Die Tragik der Liebe zwischen Thelma und Vincent ist nicht nachvollziehbar und alles wirkt eher etwas lächerlich. Einzig erwähnenswert ist Anja Kruse, die man in einer so erotischen Rolle bislang selten zu Gesicht bekam, in einer der besten Szenen beschmiert sie sich mit laszivem Blick von oben bis unten mit Dreck voll. Doch auch das rettet den Film in keinster Weise. (Haiko Herden)
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