Als in der Arktis ein Stück eines Gletschers abtaut und ins Wasser abrutscht, schwimmt ein großer Eisklotz gen USA. Als dieser so nach und nach taut, kommt ein prähistorischer Hai ans Tageslicht, der immer noch lebt. Und der im Laufe der Zeit immer größer wird. Dann kommt er zu dem mexikanischen Touristenort Puerto Vallarta und richtet hier ein Blutbad an. Just zu dieser Zeit kommt Trace nach einigen Jahren wieder zurück nach Puero Vallerta und erlebt, wie einer ihrer alten Freunde von dem gefrässigen Vieh gefressen wird. Niemand glaubt ihr, doch es gibt immer mehr Todesopfer zu beklagen, bis man endlich einen Trupp zusammenstellt...
"DINOSHARK" ist ein Creature-Feature von der Stange mit allen Klischees, die dazugehören: Einer hanebüchenen Erklärung, wieso so ein Ungetüm überhaupt existiert, Mädels in Bikinis, einem trashigen Monster, viel Blut, schlechten Effekten und nicht zuletzt einem Örtchen, das gerade eine große Veranstaltung hat, die man wegen Killertieren nicht absagen möchte. Dieses für den Video- und TV-Markt produzierte Etwas ist, wie meist bei Filmen solches Genres, einfach nur als Partyfilm zum Schieflachen geeignet, denn auch "DINOSHARK" ist von einer komischen Ernsthaftigkeit, die amüsiert. So kann und braucht man zu "DINOSHARK" gar nicht so viel sagen, außer dass es sich hierbei um ein weiteres Corman´sches Tierhorror-Produkt handelt, das genauso gut und genauso schlecht wie alle anderen ist.
Der Film ist Teil der "CREATURE COLLECTION" von WGF/Schröder Media und präsentiert den Film in Deutsch (Dolby Digital 2.0) sowie im Bildformat 16:9. Weiterhin enthalten sind die Werke "SUPERGATOR", "LOCKJAW" und "YETI - DAS SCHNEEMONSTER". (Haiko Herden)
|