// KODIERUNG DEFINIEREN Divide, The

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The Divide

(Deutschland, Kanada, USA 2011)

Originaltitel: Divide, The
Alternativtitel:
Regie:
Xavier Gens
Darsteller/Sprecher: Lauren German, Milo Ventimiglia, Michael Biehn, Michael Eklund, Rosanna Arquette, Courtney B. Vance, Iván González, Ashton Holmes, Jennifer Blanc, Peter Stormare, Abbey Thickson,
Genre: - Drama - Science Fiction/Fantasy


Als der Atomkrieg startet, flüchten die Bewohner eines Hochhauses in den großen Keller von Hausmeister Mickey, der die „Gäste“ nicht gerade warmherzig empfängt, denn immerhin hat er den Keller nur für sich für genau solche Fälle vorbereitet und einen funktionierenden Schutzraum daraus gebaut. Wie lange man unten bleiben muss, weiß niemand, doch man rauft sich anfangs noch zusammen. Die Monate vergehen, bis sich vor der Eisentür etwas regt. Männer in Schutzanzüge betreten den Raum, doch statt der erhofften Rettung, nehmen sie einfach nur gewaltsam die Tochter von Marilyn mit. Nach einem misslungenen Ausbruch unserer Protagonisten wird von den Männern in Schutzanzügen sogar die Tür zugeschweißt. Ohne Aussicht auf Rettung gerät die Situation immer weiter außer Kontrolle…

Dieser Film war eine echte Überraschung. Regisseur Xavier Gens, der auch schon den hervorragenden und harten „FRONTIER(S)“ gemacht hat, liefert einen Film ab, der unter die Haut geht und endlich einmal ein Endzeitthema anschlägt, ohne in die Trashecke zu geraten. Das Ganze spielt sich fast ausschließlich in dem Kellerraum bzw- räumen ab, was zu einer klaustrophobischen Wirkung führt. Die Schauspieler machen ihren Job exzellent und spielen glaubwürdig, die Regie ist hervorragend, die Masken genial, die Musik dezent und passend und das Drehbuch stimmig. Einige kleine Kritikpunkte gibt es aber trotzdem: Die Männer in den Strahlenanzügen und ihr Treiben und warum sie die Menschen nicht einfach erschießen, werden nicht weiter erklärt, das muss man sich selbst zusammenreimen, doch eine logische Erklärung will mir nicht einfallen. Na ja, vielleicht meine Schuld oder Dummheit. Weiterhin ein bisschen doof ist, dass man überhaupt nicht weiß, wie lange sich die Menschen eigentlich schon in dem Gewölbe aufhalten, es gibt kaum Anhaltspunkte. Sind es Wochen? Monate? Aber das sind die einzigen Dinge, die negativ auffallen. „THE DIVIDE“ ist ein bedrückendes und psychologisch glaubwürdiges Kammerspiel, das zeigt, wie Menschen unter Extremsituationen zum Tier werden können. Nicht nur für Freunde von Endzeitfilmen zu empfehlen. (Haiko Herden)



Alles von Xavier Gens in dieser Datenbank:

- Cold Skin - Insel der Kreaturen (Frankreich, Spanien 2017)
- Divide, The (Deutschland, Kanada, USA 2011)
- Lady Blood (Frankreich 2008)
- Frontier(s) (Frankreich, Schweiz 2007)

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