// KODIERUNG DEFINIEREN Besessen - Fesseln der Eifersucht

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Besessen - Fesseln der Eifersucht

(USA 2009)

Originaltitel: Homecoming
Alternativtitel:
Regie:
Morgan J. Freeman
Darsteller/Sprecher: Mischa Barton, Matt Long, Jessica Stroup, Michael Landes, Allen Williamson, Joshua Elijah Reese, Nick Pasqual, Joe Forgione,
Genre: - Thriller


Mike studiert fern der Heimat und hat auch schon eine neue Freundin gefunden. Als er für ein Wochenende mit Elizabeth zu seinen Eltern fährt, wartet dort bereits seine Ex-Freundin Shelby auf ihn, die es nicht wahrhaben will, dass sie und Mike nicht mehr zusammen sind. Als Mike ihr ein für alle Mal klar macht, dass er nun mit Elizabeth zusammen ist, findet sie sich anscheinend damit ab. Als alle am Abend einträchtlich unterwegs sind, um zu feiern, trinkt Elizabeth zu viel und bittet Mike, dass sie in einem Motel schlafen kann, da es ihr peinlich ist, angetrunken bei seinen Eltern aufzutauchen. Als sie alleine zu Fuß zum Hotel geht, fährt Shelby Elizabeth versehentlich mit ihrem Auto an. In dieser Situation fasst sie einen Entschluss: Sie nimmt Elizabeth mit nach Hause, um sie dort gesund zu pflegen, während sie die Zeit nutzt, um sich wieder an Mike ranzumachen…

Ein Thriller, der es schafft, mit einfachen Mitteln und einfacher Story ein gesundes Maß an Spannung herauszuholen. Das funktioniert, weil die Geschichte die ganze Zeit nachvollziehbar bleibt und die Charaktere nicht allzu überkandidelt sind, man sich also mit ihnen identifizieren kann. Selbst „die Böse“, nämlich Shelby, bleibt ziemlich auf dem Boden, kann man ihre Enttäuschung doch gut verstehen, denn sie war tatsächlich im Glauben, dass ihre Beziehung noch steht. Eine gewisse Wut kann man da wohl nachvollziehen. Natürlich schlummert in ihr aber eine schwarze Seele, sonst wäre der Film hier ja auch langweilig. Als originell kann man „BESESSEN“ natürlich auch nicht bezeichnen, denn man bedient sich gängiger Klischees, und natürlich kommt einem hier zwangsläufig auch Stephen Kings „Misery“ in den Sinn, doch für einen soliden Thrillerabend ist das Werk hier allemal geeignet. (Haiko Herden)



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- American Psycho 2 (USA 2002)

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