// KODIERUNG DEFINIEREN Inbred

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Inbred

(Deutschland, Großbritannien 2011)

Originaltitel: Inbred
Alternativtitel:
Regie:
Alex Chandon
Darsteller/Sprecher: Jo Hartley, Seamus O´Neill, James Doherty, James Burrows, Neil Leiper, Chris Waller, Nadine Rose Mulkerrin,
Genre: - Horror/Splatter/Mystery


Die Sozialarbeiter Jeff und Kate wollen ein Experiment versuchen. Zusammen mit vier jugendlichen Straftätern reisen sie in ein entlegenes Kaff namens Mortlake, um hier ein gemeinsames Wochenende mit Teambildung, gemeinsamer Arbeit und anderen Aktivitäten zu verbringen. Was man nicht wusste: Nicht nur das Haus, in das man ziehen will, ist ein totaler Schrotthaufen, auch die Landbevölkerung ist offenbar seit Jahrzehnten durch Inzest vollkommen denaturiert. Das Ganze hat eine gute sowie eine schlechte Seite: Die schlechte ist, dass mit den seltenen Besuchern dieser Stadt eine üble Zirkusshow veranstaltet wird, bei der die Opfer auf üble aber originelle Weise getötet werden. Die gute Seite ist, dass diese blutige Show tatsächlich als teambildende Maßnahme funktioniert, doch das Team wird immer kleiner...

„INBRED“ ist quasi ein Prototyp für einen Backwood-Film: Ein paar Jugendliche geraten im Hinterland in die Fänge von degenerierten und inzestuösen Dorfbewohnern. Dabei macht „INBRED“ eigentlich alles richtig. So richtig, dass es einer der wenigen Filme ist, die ich innerhalb von kurzer Zeit gleich zweimal anschaute. Es stimmt die Atmosphäre, so ist der altbritische Pub so alt wie dekorativ, der Eisenbahnwagen-Schrottplatz eine schön rostige Augenweide, und die Fauna hat ebenfalls eine sehr düstere Ambiente. Die Darsteller sind alle okay, die Gewaltszenen herrlich einfallsreich und gleichzeitig eklig. Selbst die deutsche Synchro ist für so einen Film sehr ordentlich geworden. Wie es sich für einen britischen Film gehört, gibt es eine gehörige Portion schwarzen Humor, bei dem ziemlich viele Klischees zur Geltung kommen und bei dem einem ziemlich oft das Lachen im Halse stecken bleibt. Wer Backwoord-Horrorstorys mag, wird hier absolut auf seine Kosten kommen. (Haiko Herden)



Alles von Alex Chandon in dieser Datenbank:

- Inbred (Deutschland, Großbritannien 2011)
- Cradle Of Fear (Großbritannien 2004)
- Witchcraft X - Mistress Of The Craft (England 1998)
- Drillbit (England 1992)
- Bad Karma (England 1991)

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