Po Ka ist ein glücklicher Familienvater. Doch eines Tages wird er für ein Verbrechen angeklagt, obwohl er damit nichts zu tun hat. Er wird zum Tode verurteilt. Doch letztendlich wird das Todesurteil nicht vollstreckt, stattdessen bringt man ihn heimlich zu einem Ort namens „Die Fabrik“, wo man ihn als Killer ohne Emotionen trainiert und gehirnwäscht. Fortan erfüllt er seine tödlichen Aufträge, doch eines Tages erkennt seine Frau ihn. Dadurch stürmen viele Erinnerungen wieder auf ihn ein, sodass er, auch dank des Drängens seiner Ehegattin, beschließt, „Die Fabrik“ zu vernichten...
Klingt eher wie ein Yakuza-Thriller, ist aber eher ein blutiger Action-Swordart-Film. Bei dem es im übrigens teilweise ordentlich splattert, was bedeutet, dass jede Menge Blut fließt. Allerdings sind weder die Splattereien noch die Schwerkampf-Choreographien allererste Sahne, aber zumindest doch soweit effektiv, dass man sie als unterhaltsam betiteln kann. Wackelkamera inklusive, Wirework und meterhöhe Sprünge ebenfalls. Wie gesagt, kein Werk, an das man sich noch Jahrzehnte später erinnern wird, aber für Freunde der Schwertkunst und für Fans vom Hongkong-Kino allgemein, ist „THE ASSASSIN“ durchaus sehenswert. (Haiko herden)
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