Ein paar Fotografen kommen in den Dschungel, um Tiere abzulichten. Doch ihre Identität ist falsch, tatsächlich sind es Großwildjäger, die es auf Elefanten und andere Tiere abgesehen haben. Das erkennen Dr. Celliers und seine Assistentin Jill Hardy, die die vermeintlichen Fotografen unterstützten, leider viel zu spät. Da kann wohl nur noch einer helfen, und dieser jener nennt sich Tarzan, denn es gilt die Tiere zu schützen, und auch die Eingeborenen, für die die Tiere heilig sind, wieder zu beruhigen, denn der Stamm jagt keine Tiere...
Tarzan-Darsteller gab es in der Filmgeschichte viele, der bekannteste unter ihnen war sicherlich Johnny Weissmüller, doch es gab neben Lex Baker und einigen weiteren auch noch Gordon Scott, der den „Affenmenschen“ insgesamt sechsmal darstellte, immer gut gestylt, wie man es im Dschungel nun mal ist. Das hier ist der erste Film mit ihm, und der wurde noch von RKO produziert, wobei alle weiteren dann von MGM kamen. Gordon Scott war einst Bodybuilder, wurde dann entdeckt und nach Hollywood verfrachtet, wo er dann Tarzan spielte. Der Film selbst ist kein Werk, das man unbedingt gesehen haben muss, vorhersehbar und teils recht billig abgedreht. Die späteren Filme sollen auf jeden Fall besser sein. (Haiko Herden)
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