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Tunnel

(Südkorea 2016)

Originaltitel: Teoneol
Alternativtitel:
Regie:
Kim Seong-hoon
Darsteller/Sprecher: Ha Jeong-woo, Bae Doona, Oh Dal-Soo, Sin Jeong-geun, Nam Ji-hyun, Cho Hyun-chul, Kim Hae-sook, Yoo Seung-mok,
Genre: - Action/Abenteuer


Lee Jung-soo fährt mit dem Auto duch einen längeren Tunnel, als ein Erdbeben einsetzt und der Tunnel einstürzt. Begraben unter Stein und Beton harrt er auf seine Rettung und ist guter Dinge, denn er kann dank Handy-Empfang mit seinen Rettern telefonieren. Als man ihm sagt, dass es wenigstens sieben Tage dauern wird, ist er immer noch guter Dinge, doch irgendwann ist sein Handy-Akku alle und die Rettungsaktion zieht sich viel länger hin als die angekündigten sieben Tage...

Dieser Katastrophenfilm aus Südkorea hat einige Höhen als auch Tiefen. Die Simplizität der Geschichte würde ich als Pluspunkt werten, oft sind es die einfachen Sachen, die packen, und mit denen man sich als Otto-Normalbürger auch identifizieren kann. Und mit Lee Jung-soo kann man sich identifizieren, denn er ist ein netter Bursche. Schön auch, dass hier kein unnötiges Heldentum zur Geltung kommt, kein Supermann, der sich durch die Trümmer fräst. Als Minuspunkte würde ich angeben, dass die Synchronisation ein bisschen merkwürdig ist und sicherlich preislich nicht in den oberen Regionen angesiedelt war. Man gewöhnt sich aber nach einiger Zeit an sie. Dass er Gelegenheit hat, auch außerhalb seines Autos zu agieren, wirkt nicht logisch, auch nicht, dass der Handy-Akku so lange hält. Es sei denn, der Protagonist hat es mit der Autobatterie aufgeladen, das jedoch wird nicht angedeutet. Und dass bei der Rettungsaktion so einiges ein wenig hanebüchen rüberkommt. Insgesamt aber trotzdem ein ordentlicher Film, der es wert ist, die lange Laufzeit von etwas über zwei Stunden auf sich zu nehmen. (Haiko Herden)



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