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Fukushima

(Japan 2020)

Originaltitel: Fukushima 50
Alternativtitel:
Regie:
Setsurô Wakamatsu
Darsteller/Sprecher: Kôichi Satô, Ken Watanabe, Hidetaka Yoshioka, Naoto Ogata, Shôhei Hino, Mitsuru Hirata, Masato Hagiwara, Riho Yoshioka,
Genre: - Action/Abenteuer - Drama - Thriller


Am 11. März 2011 erschüttert ein Erdbeben der Stärke 9 den Meeresgrund vor Japan und löst eine riesige Tsunamiwelle aus. Diese trifft unter anderem auf das Atomkraftwerk Fukushima Daiichi, wodurch einige Reaktorblöcke ausfallen und ein Super-GAU droht, der weite Teile Japans inklusive Tokio betreffen würde. Leiter Yoshida und sein Team müssen zusehen, dass das nicht passiert...

Es beginnt sofort mit dem Erdbeben und dem Tsumani, der das Kraftwerk trifft. Man wird sofort in die Handlung hineingeworfen und ist nun knapp zwei Stunden dabei, wie eifrige Mitarbeiter versuchen, das Schlimmste zu verhindern. Alles ist soweit glaubwürdig und dramatisch inszeniert und man hält sich an die tatsächlichen Abläufe. Nicht ganz gelungen ist es, wenn man mittels Rückblicken dem einen oder anderen Menschen im Kraftwerk etwas Tiefe geben will, denn es hilft kaum, mit den Leuten mitzufühlen, da sie ansonsten blass bleiben, denn ganz Japan-like gibt man sich distanziert und zeigt kaum Gefühle. Hier hätte etwas mehr Drama gutgetan, denn immerhin gibt es zahlreiche Leute, die ihre Gesundheit, ja gar ihr Leben riskieren, oder wenn man einfach alle über 60-jährigen für ein Himmelfahrtskommando auswählt. Die Angst der Leute kommt kaum rüber und überträgt sich dadurch auch nicht auf den Zuschauer. Hinzu kommt, dass die Synchro nur mittelmäßig ist und die Schauspieler mitunter ein bisschen zu künstlich agierren und, zumindest für westliche Ohren, teils komische Sachen sagen. Am Ende hätte man noch zumindest per Texttafeln kritisch auf manche Dinge eingehen können, wie zum Beispiel die mangelhafte Sicherung des Kraftwerkes vor Erdbeben. Was bleibt, ist ein Katastrophenfilm, der irgendwo im Mittelfeld rangiert. (Haiko Herden)



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