Der Fahrstuhl geht kaputt und bleibt im 32. Stockwerk völlig zerstört hängen. Unter den acht Fahrgästen der Hausverwalter, ein Junge mit seiner Mutter, eine ältere Dame und ein klaustrophobischer Mörder, der gerade gemordet und im Koffer 50.000 Dollar hat. Das Wochenende steht vor der Tür und das Bürogebäude ist von nun an geschlossen. Trotzdem befinden sich noch zwei Wachleute und die beiden Komplizen des Mörders im Haus, die natürlich unter allen Umständen die 50.000 Dollar haben wollen. Der klaustrophobische Mörder klettert auf die Kabine und ballert in Panik rum, um auf sich aufmerksam zu machen. Der Wachmann hört das, aber auch die Komplizen, was natürlich Pech ist für den Wachmann, gottseidank hat der schon vorher den Mord entdeckt und ihn der Polizei gemeldet, die schon im Anmarsch ist. Der Mörder wird von seinem Komplizen befreit, aber da die anderen Fahrstuhlreisenden wissen, dass er gestohlenes Geld bei sich hat wollen die Kriminellen den Fahrstuhl mit den Zeugen in die Tiefe stürzen lassen...
Ein ziemlich dünnes Thrillerchen, ohne großen Aufwand an Leuten, Materialien, Spannung und Ideen gedreht. Braucht man wirklich nicht gesehen haben, schaut Euch lieber "LIFT" an von Dick Maas oder sein Remake "DOWN". (Haiko Herden)
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