Kolumbien 1951. Ein Arbeitslager für politische Gefangene während des Bürgerkrieges. Im Urwald ist keine Flucht möglich, trotzdem versucht Manuel es und es gelingt ihm tatsächlich, er ist allerdings gezwungen, eine Geisel zu nehmen, eine hübsche Tochter eines Großgrundbesitzers. Sie fliehen endlos weit, durch Urwald, Wüste, Steppe und Manuel behandelt sie nicht so besonders gut, da sie ständig schweigt nennt er sie einfach Carmen. In der Wüste geht es ihnen bald sehr schlecht, die Pferde gehen drauf und es gibt keine Nahrung und kein Wasser. Als sie es endlich bis zur Grenze geschafft haben, merkt
Es ist wieder einmal bewiesen: Frauen sind hirnlos, jedenfalls versucht dieser Film hier das uns nahezubringen. Die blöde Carmen dackelt ihrem saudämlichen Entführer mit großen Augen hinterher. Das beste ist, man zitiert den Text des Videocovers, allerdings mit einigen kleinen, eigenen Modifikationen: "Zwei Möchtegern-Stars, mit einer schauspielerischen Minusleistung. Ein Film, der den Betrachter niemals in seinen Bann zieht und es bis zur letzten Minute auch nicht mehr schafft. Lebensfern und unpackend, mit unprickelnder Erotik, unspannender Handlung und beeindruckender Kulisse". (Haiko Herden)
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