1966 in Kentucky hört Dian Fossey einen Vortrag über Berggorillas. Sie bietet dem Vorträger Dr. Louis Leakey ihre Hilfe an, dem Aussterben dieser bedrohten Tierart Einhalt zu gebieten. Sie gibt ihr gesamtes Leben auf und reist in den Kongo. Zusammen mit ihrem Fährtensucher Sembagare stoßen sie nach längerer Suche auf eine Herde prächtiger Gorillas. Doch der Bürgerkrieg im Lande erschwert ihre Arbeit, doch das erhärtet sie nur noch in dem Willen, den Tieren zu helfen. Sie kommt immer dichter an die Tiere heran, wird schon fast ein Teil der Herde und obwohl sie sich in den Fotografen Bob Campbell verliebt, verbindet sie sich doch immer mehr mit den Tieren. Als Wilddiebe einen großen Teil der Herde abschlachten, läuft sie Amok. Ein weiterer Dorn im Auge der Regierung des Landes...
Großartiger, halbdokumentarischer Film über die wahre Geschichte der Forscherin Dian Fossey, die sich bedingungslos für das Leben der Affen einsetzt und selbst dabei umkommt. Der Schluß ist herzergreifend und die Tieraufnahmen sind auch sehr gelungen. (Haiko Herden)
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