Homer ist als Kind von einem Baseball am Kopf getroffen worden und seitdem ein bißchen geistig zurückgeblieben. Er macht sich auf die Reise, um seinen krebskranken Vater zu besuchen, beim Trampen wird er auch sofort ausgeraubt. Als er auf einem Autofriedhof übernachtet, trifft er die Herumtreiberin Eddie, die beiden beschliessen, zusammen weiterzufahren. Während der langen Fahrt machen die beiden eine Pause und Eddie bekommt einen hysterischen Anfall und dreht fast völlig durch. Später erzählt sie ihm, dass sie an einem Gehirntumor leidet und nur noch wenige Wochen zu leben hat. Aus diesem Grund lebt sie ihne Rücksicht auf Verluste, raubt Läden mit geladener Waffe aus, schiesst auch hin und wieder und so weiter. Eddie ist verzweifelt, doch Homer versucht ihr Gott näherzubringen. Dann kommen sie am Haus von Homer´s Eltern an, seit zwanzig Jahren war er nicht mehr dort...
Eine schöne Tragikomödie, obwohl wirklich nur sehr wenig lustige Dinge im Film zu sehen sind. Die beiden Schauspieler haben passende Rollen erhalten, die sie auch prima in Szene setzen. (Haiko Herden)
|