Zwei Typen, die Fische in einem See in einer kleinen Stadt harpunieren, verschwinden spurlos. Nur ein Bein taucht kurz darauf wieder auf. Der Biß sieht nach einem großen Alligator aus. Natürlich glaubt Detective Mitch diese Sache niemand, ganz besonders nicht der Bürgermeister, der gerade einen großen Jahrmarkt um den See herum veranstalten will. Sponsor des Rummels ist der Industrielle Vincent Brown, der die kleine Stadt mit Nobelprunkhochhäusern zubauen will. Dann findet Mitch es heraus: Das Krokodil ist aufgrund von Chemikalien zu große Größe mutiert. Mitch & ein Kollege gehen in die Kanalisation, doch auch Dynamit, dicke Kugeln und Granaten stören die Echse nicht...
Die Story des ersten Teils wird zehn Jahre nach dem Original noch einmal neu erzählt, etwas abgewandelt, viel langweiliger und vor allem viel fantasieloser. Es gibt hier ca. eintausend Rahmenhandlungen, so dass die eigentliche Geschichte etwas in den Hintergrund gerät. Nee, tut mir leid, wenn man so wenig Eigen-Initiative und Eigen-Ideen einbringt, dann bekommt man nur einen Daumen nach unten. Das ist ein Dummbatzomaten-Film. (Haiko Herden)
|