Ein Krimineller, der einen Virus gestohlen und sich auch damit infiziert hat, kommt an Bord eines Flugzeuges. Hier stirbt er bald an den Folgen und als der Kapitän des Luftschiffes die Gefahr bemerkt, ist schon alles zu spät, durch die Abgeschlossenheit hat sich der Virus bereits im ganzen Flugzeug verteilt. Der eine oder andere stirbt und die Not ist groß, als auch Pilot und Co-Pilot dahingerafft werden. Bald schon muß man erkennen, dass die Bodenkontrolle auch keine Hilfe ist, denn Kriminelle, die den Virus unbedingt als biologische Waffe nutzen wollen, haben sich des Funkverkehrs bemächtigt und lotsen das Flugzeug in den sicheren Tod, um Zeugen zu vernichten....
Das ist wirklich eine hanebüchene und billig heruntergekurbelte Geschichte, die für das amerikanische Fernsehen produziert wurde. Total unglaubwürdig und nicht zu fassen und dann auch noch katastrophal umgesetzt. Von Spezialeffekten, die diese Bezeichnung nicht im geringsten verdienen, einmal abgesehen. Im Grunde spielt der Film nur in einem kleinen Teil des Flugzeuges, es gibt anscheinend nicht mehr als 10 Passagiere in diesem Jumbo und auf der Erde gibt es einen dunklen Raum mit einem 16:9-Fernsehschirm, der als Monitor herhalten soll und das Lager der Kriminellen darstellen so. Leute, ich begreife nicht, wie solch ein Schrott gedreht werden kann und warum sich so namenhafte Stars wie Penelope Ann Miller, Daniel Baldwin oder Kim Coates hierher verirren konnten. (Haiko Herden)
|