Josh Baker quatscht auf der Strasse eine Frau an, doch die hat einen Schwächeanfall und wird von einem Krankenwagen, der "zufällig" vorbeikommt, mitgenommen. Als Baker die junge Frau, die übrigens Diabetikerin ist, im Krankenhaus besuchen will, weiß niemand etwas über sie, sie wurde niemals irgendwo eingeliefert. Recherchen ergeben, dass eine Bande es auf Diabetikerleute abgesehen hat, sie schütten den Leuten was in den Kaffee und kidnappen sie dann mit einem Krankenwagen. Nun ist es dem häßlichen Baker leider auch passiert, dass ihm was in dem Kaffee geschüttet wurde und er wird in den Krankenwagen geschmissen, doch er wird ganz normal im Krankenhaus abgeliefert und die Fahrer und Pfleger des Wagens sind auch noch allen bekannt. So steht Baker als völliger Idiot da (unter uns gesagt ist er auch ein Idiot), doch in der Nacht soll er entführt werden. Sein alter Bettnachbar, ein gebrechlicher Reporter, kann dies aber verhindern und zusammen machen sie sich an den Fall. Als der Alte den Wagen findet, wird er von den bösen Pflegern entführt und der eklige Baker macht sich alleine an die Klärung des Falles...
Abgesehen davon, dass der Hauptdarsteller ein Prolet in Reinform ist und nebenbei auch noch total unglaubwürdig und dann auch noch völlig ätzend ist, ist der Film nur mäßig spannend. Zerstört wird die Geschichte schließlich durch den ansonsten gar nicht so schlechten Eric Roberts, dem man hier die Rolle aber irgendwie leider nicht abnimmt. Na ja, ansonsten erinnert der Film ein bißchen an "Fleisch", ohne natürlich dessen Klasse zu erreichen. (Haiko Herden)
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