Im frühen, chinesischen Kaiserreich verlangt es dem Kaiser an Unsterblichkeit. Seine Alchimisten und Zauberer streben schon lange nach einem Elexier, aber natürlich ist bislang noch nichts bei rausgekommen. Die Hofdame Twon hat sich verliebt in den Tempeldiener Mong. Doch sie soll mit 500 anderen Frauen in ein sehr weit entferntes Land gebracht werden, um als Tauschgeschenk für einen Unsterblichkeitstrank zu dienen. Twon und Mong beschliessen, zu ihrer Liebe zu stehen und so wird Twon auf den Scheiterhaufen verbrannt und Mong erstarrt zur Terracotta-Figur, um auf das Grab des Kaisers aufzupassen. Doch Twon kann vom Alchimisten ein Elexier klauen, dass wirklich Unsterblichkeit bringt. Die Zeit vergeht, Twon ist tot und Mong wacht in der Starre über seinen Kaiser. Auf einem Mal stürzt ein Flugzeug in die Grabkammer. Wir befinden uns in den 30ern des 20. Jahrhunderts. In dem kleinen Sportflugzeug überlebt eine junge Frau, die Twon zum Verwechseln ähnlich sieht. Das erweckt Mong aus der Starre und so muß er sich nun in dieser 3000 Jahre älter gewordenen Welt herumschlagen...
Nun ja, in erster Linie würde ich das Ganze als Komödie erachten, so viele glückliche Zufälle, so viel Slapstick und Peinlichkeiten schaffen es, dass man den ganzen Film nicht ernst nehmen kann. Auf der anderen Seite muß man aber wieder den künstlerischen Aspekt des Filmes loben, die Bildkompositionen sind teilweise einfach super gelungen. Die Regiearbeit ist in weitesten Teilen ebenfalls hervorzuheben. (Haiko Herden)
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