Wir befinden uns in Spirngfield/Illinois. Die sechsjährige Tammy ist verschwunden und es gibt keine Spur. Nachdem man die Hoffnung schon fast aufgegeben hat, findet man die Kleine im Wald liegen. Ihr ist nichts passiert, nur der Zuschauer weiß, dass sie von Ausserirdischen entführt wurde und nun einen Chip eingepflanzt bekommen hat. Detective Sam Adams, der Tammy´s Verschwinden untersucht hat, verfolgt auch den weiteren Werdegang und nicht nur er, sondern auch Tammy´s Eltern wundern sich, dass sie sich in letzter Zeit komisch benimmt, seltsame Sachen malt, in Reimen redet und einen Emmett aus der Sektion 238 sucht...
Na, wenn man da nicht ein bisschen auf die erfolgreiche Serie "AKTE X" anspielt. Natürlich erreicht dieser, für das Fernsehen produzierte Film nicht die Klasse von Chris Carter´s Wunderkind, bietet auch sonst recht wenig Eigeninitiative, was die Geschichte angeht. Was die Tricks angeht, erst recht nicht. Der Streifen erinnert mich an eine Mischung aus, ja eben "AKTE X", "THE ARRIVAL" und "INTRUDERS". (Haiko Herden)
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