Liebesgrüße aus der Lederhose, Teil 6 – Eine Mutter namens Waldemar

(BRD 1982)

Originaltitel: Liebesgrüße aus der Lederhose, Teil 6 – Eine Mutter namens Waldemar
Alternativtitel:
Regie: Gunter Otto
Darsteller/Sprecher: Ursula Barlen, Nicole Kaiser, Knut Richter, Werner Röglin, Max Montavon, Georg Einerdinger, Sepp Gneissl,
Genre: - Komödie - Erotik

Sissy erbte vor einiger Zeit ein Hotel und einen großen Reitstall, wo Pferde gezüchtet werden. Leider sind auf dem Hotel und dem Gestütt hohe Schulden, so dass die entfernte Tante Agathe gerufen werden muss, um hier klarschiff zu machen, nur ihr Geld kann helfen. Dafür will sie aber auch das absolute Kommando. Als sie bemerken muss, dass hier sextechnisch die Luzie abgeht, wirft sie fast alle hinaus und stellt sich ein paar kesse Mädels, die auf der Durchreise sind, provisorisch ein. Und Sissy will sie mit dem Bankdirektor verkuppeln, was das Mädchen natürlich nicht gut findet. Der Bankdirektor allerdings interessiert sich eher für das schwule Hausmädchen Waldemar...

Der sechste Teil der „LIEBESGRÜSSE AUS DER LEDERHOSE“-Reihe ist der erste, in welchem Peter Steiner und Erich Kleiber nicht mehr mitspielen. Trotz allem gibt es noch ein paar bekannte Gesichter, wie zum Beispiel Waldemar oder der Bürgermeister Alois Brumberger. Wie immer gibt es einige anzügliche Szenen, die teilweise schon etwas härter sind, als in anderen Teilen, so sieht man hier des öfteren mal einen errigierten Penis und obendrein auch noch zwei vögelnde Pferde. „EINE MUTTER NAMENS WALDEMAR“ ist jedenfalls ein heiteres Sex-, Komik- und Gute-Laune-Lustspiel. Aber wieso der Film „Eine Mutter namens Waldemar“ heißt, erfährt man erst im letzten Satz des Filmes.

Die deutsche DVD von Marketing-Film aus der „LIEBESGRÜSSE AUS DER LEDERHOSE“-DVD-Box präsentiert den Film in Deutsch (Dolby Digital 2.0) sowie im Bildformat 1:1.33. Als Extras gibt es den deutschen Trailer (4:39 Min.), den französischen Trailer (3:03 Min.), das Presseheft (2:01 Min.), Aushangfotos (1:09 Min.) sowie den französischen Vorspann (0:13 Min). (Haiko Herden)