San Fernando Valley ist eine Vorstadt von Los Angeles, wo eher die kleinen Stars wohnen, die nicht allzuviel erreicht haben. Zwei Killer kommen hierher, um einen der Bewohner zu töten, geraten nach dem Mord aber derart in Streit, als herauskommt, dass einer von ihnen ein falsches Spiel spielt und schießt den anderen an, der daraufhin in eines der schönen Häuser flieht und sich Geiseln nimmt. Pech für den Killer, dass eine von den Geiseln sich sowieso gerade umbringen wollte...
Na ja, jedenfalls ganz großes Chaos. Klar ist auch, dass der Film im Zuge der Tarantion-Pulp Fiction-Welle entstanden ist und dementsprechend einige dieser Merkmale aufweist. Nichtsdestotrotz bleibt der Film aber trotzdem sehbar und hat durch einige überraschende Wendungen guten Unterhaltungswert. Im Endeffekt ist der Film auch eine Liebeserklärung an L.A. und seinen schrulligen Einwohnern. (Haiko Herden)
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