Ein kleines Dorf. Es ist inzwischen 100 Jahre her, dass ein gheimnisvoller Hexenmeister hierher kam und dem Bürgermeister anbot, alle reich und glücklich zu machen, wenn er die Herrschaft über das Dorf bekäme. Der Bürgermeister ging darauf ein, doch später mußte er feststellen, dass der Fremde schlecht ist und die Frauen des Ortes zu Orgien benutzte. Man nahm dem Hexenmeister sein Zauberbuch fort, in einem riesigen Maisfeld an ein Kreuz genagelt und nach seinem Tod unter dem Kreuz unter einer Grabplatte gebannt. An dem Kreuz über dem Grabmal hängt seitdem eine Vogelscheuche. Als dann in der Gegenwart zwei Idioten die Grabplatte versehentlich zerstören, fährt der Geist des Hexenmeisters in die Vogelscheuche und diese macht sich nun auf, die Nachfahren des Bürgermeisters zu ermeucheln. Der Onkel wird von einem Mähdrescher zerstückelt. Claire, die Tochter des heutigen Bürgermeisters und der neu zugereiste Vorarbeiter Dylan glauben nicht an einen Unfall, Claire hat nämlich irgend etwas verdächtiges gesehen. In der gleichen Nacht noch hat sich die Vogelscheuche den Pfarrer des Dorfes geschnappt und ihm den Mund zugenäht. Als Dylan und Claire ihn finden, berichtet er ihnen die volle Wahrheit vom Hexenmeister und dass er auf keinen Fall sein Zauberbuch wiederhaben darf, welches sich im Besitz der Familie befindet...
Man muß hie gar nicht so viel zu schreiben, denn der Film ist auf seine kleine Art und Weise perfekt. Es gibt zwar keine neuen Ideen, doch die komplette Ausführung von Jeff Burr ist auf seine eigene Art und Weise vollkommen, immerhin hat Jeff Burr ja auch schon einige Genrefilme hinter sich, so z.B. Puppet Master 4 und 5, Stepfather, Leatherface und noch einiges mehr. Kompliment auch an den Schnitt. Und Achtung: Dies ist ein Geheimtip!!! (Haiko Herden)
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