// KODIERUNG DEFINIEREN Piratenmassaker

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Piratenmassaker

Originaltitel: Piratenmassaker
Alternativtitel:
Regie:
Jochen Taubert
Darsteller/Sprecher: Sonja Seemüller, Christoph Krappe, Frank Reglinski, Elli Wildener, Elischewa Wilde, Stefan Assig,
Genre: - Horror/Splatter/Mystery


Ein Trupp Piraten kommt auf einer Insel an und will dort einen Goldschatz finden. Sie treffen aber nicht auf Gold, sondern auf eine Gruppe brutaler Kannibalen, die wie Mönche gekleidet sind. Sie nehmen den Kapitän des Schiffes gefangen, doch eine der Wilden befreit ihn und flüchtet mit ihm, während die anderen in einem Erdloch gegen die Übermacht der Kannibalen kämpfen muß.

Dieses Mal wollte Trashfilmer Jochen Taubert, der schon mit Titeln wie "ICH PISS´ AUF DEINEN KADAVER" oder "MANIAC KILLER" aufgefallen ist, einen etwas ernsteren Film drehen und herausgekommen ist wieder ein lustiger Streifen. Es werden aber auch immer wieder die gleichen Schauspieler genutzt und mit diesen kann man eben auch einfach nichts ernstes drehen. Lustig sind auch nicht die Sprüche oder Situationen, sondern die unendlich Regiefehler, die diesen und auch alle anderen Filme auszeichnen. Pfeile stecken in der einen Szene im Brustkorb, in der nächsten Kameraeinstellung steckt er im Bauch, bei der panischen Flucht vor den Kannibalen nimmt man sich die Zeit, eine Pfütze zu umrunden, damit das weiße Kleid der Hauptdarstellerin nicht leidet und vieles mehr. Wirklich lustig ist die Ständerszene, in der einer der Soldaten im Schlaf einen Ständer bekommt, weil er einen feuchten Traum hat und alle Piraten einmal ungläubig gegen dieses Riesending, das die Hose ausbeult, gegentippen.

Die Anfangssequenz übrigens ist raffiniert zusammengeschnitten. Man hat ein Piratenschiff in einem Vergnügungspark gefilmt und dieses mit Aufnahmen zusammengeschnitten, die man auch einem kleinen Segelboot auf offener See gedreht hat. Die Idee jedenfalls ist raffiniert, die Ausführung ist Jochen Taubert. Dafür gibt es jede Menge Blut zu sehen und für eine Party ist der Film sicherlich gut geeignet. Ich stelle mir bei Taubert immer vor, wie er das ganze Dorf, das er für seine Dreharbeiten mit einspannt, in den Dorfkrug einlädt und mit ihnen eine rauschende Schützenfest-Filmpremierenfeier abhält. (Haiko Herden)

Eine Gruppe von Piraten ist auf einer einsamen Insel auf der Suche nach einem Schatz und wird dort von seltsamen Leuten in Kutten gejagt und niedergemetzelt... Schön, wenn man eine Inhaltszusammenfassung so kurz fassen kann. Mehr passiert in dem Film von Vielfilmer Jochen Taubert auch nicht. Die Story ist uninteressant, die Witze sind diesmal eher selten und wenn, dann ist es mehr unfreiwillige Komik. Eine „Splatterperle“, wie uns der Covertext weismachen will, ist das „Piratenmassaker“ ebenfalls nicht, was bleibt also? Schnitt und Ton werden immer besser, die Schauspieler, die man größtenteils aus den Vorgängerfilmen kennt, leisten ordentliche Arbeit und die Kostüme (unerlässlich bei einem Piratenfilm) sind zumindest bemüht zusammengestellt. Ausgesprochen komisch ist die einsame Südseeinsel, die offensichtlich mitten in einem deutschen Mischwald liegt. Naja, zum einmal gucken als Fan von Undergroundfilmen ist das ganz okay, viel öfter ziehe ich mir den Streifen sicher nicht rein. (A.P.)




Alles von Jochen Taubert in dieser Datenbank:

- Project Genesis (BRD 2010)
- Pudelmützenrambos (BRD 2003)
- Psychokill - Tod der Schmetterlinge (BRD 2001)
- Ich piss´ auf deinen Kadaver (BRD 1999)
- Maniac Killer 2 - Back In Action (BRD 1998)
- Maniac Killer (BRD 1997)
- Piratenmassaker (BRD )

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