Jackie reist gerne in der Welt herum und bringt sich Andenken mit, in diesem Falle Teile einer alten Ritterrüstung, welche er aber kurz darauf aus Geldmangel versteigert. Es stellt sich heraus, dass die Rüstung die sogenannte "Rüstung von Gott" ist und dass eine Sekte hinterher ist, die Einzelteile zu vervollständigen. Dabei gehen sie äußert brutal vor...
Die Drumherum-Geschichte ist, wie bei den meisten Jackie Chan-Filmen, hundertprozent unwichtig. Es geht einzig und alleine um Action und Stunts, die, wie auch gewohnt, rasant und spannend, aber auch lustig und wie immer von Chan selbst gemacht worden sind. Insofern bietet uns der Film typische Unterhaltung, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Erwähnenswert ist noch, dass Jackie Chan hier mit Europäern zusammen spielt, die übrigens im Film in ihren Originalsprachen sprechen und in kantonesisch synchronisiert wurden. Gedreht wurde auch teilweise in Deutschland und Jugoslawien. (Haiko Herden)
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