// KODIERUNG DEFINIEREN Rendezvous mit Joe Black

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Rendezvous mit Joe Black

(USA 1998)

Originaltitel: Meet Joe Black
Alternativtitel:
Regie:
Martin Brest
Darsteller/Sprecher: Brad Pitt, Anthony Hopkins, Claire Forlani,
Genre: - Drama - Horror/Splatter/Mystery


Bill Parrish ist ein reicher Medien-Mogul, ist Witwer, 65 Jahre alt und hat alles im Leben erreicht, was er erreichen wollte. Nur eines möchte er noch mal sehen, nämlich dass seine Tochter Susan sich einmal richtig verliebt. Sie ist zwar mit einem Typen zusammen, doch es herrscht keine Leidenschaft zwischen ihnen, genaugenommen ist der Mann sogar ziemlich unsympathisch. Eines Tages trifft Susan in der Stadt einen jungen Mann, auf Anhieb verstehen sie sich prima, doch kurz nachdem sie sich getrennt haben, wird er von einem Auto totgefahren, Susan kriegt dies nicht mit. Bill Parrish unterdessen merkt, dass der Tod naht, doch das dieser plötzlich leibhaftig in Form eines jungen Mannes vor seiner Tür steht, das hätte auch er sich nicht träumen lassen. Der Mann nennt sich Joe Black und will endlich einmal lernen, was das Leben ist, wie man sich über Kleinigkeiten freuen und ärgern kann und solange Parrish ihn bei Laune hält, wird dieser weiterleben. Parrish geht darauf ein, stellt den jungen Mann seiner Familie und auch der überraschten Susan vor, denn der junge Mann ist derjenige, den sie in der Stadt getroffen hat, auch wenn dieser sich anscheinend nicht mehr daran erinnern kann. Es kommt, wie es kommen muß, Susan und Joe Black verlieben sich, was Parrish gar nicht recht ist...

Zuallererst sei einmal gesagt, dass eine Länge von 173 Minuten wirklich anstrengend ist, wobei man auch der anderen Seite sagen muß, dass es irgendwie kaum mal eine Stelle gibt, an der man sich langweilt. Am meisten beeindrucken die netten und prachtvollen Kulissen, genaugenommen das Haus des Medien-Moguls, der sich alles leisten kann und es anscheinend auch tut. Prima ist auch noch der Unfall gemacht, der junge Mann wird von einem Auto erwischt, gegen ein anderes geschleudert und fliegt dann meterweit durch die Luft. Das kommt so abrupt und unerwartet, das es schmerzt. Ansonsten bietet der 90 Millionen Dollar teure Film Romanze pur, wenn auch auf eine etwas komplizierte Art und Weise, denn Tod und Unsterblichkeit paßt nicht zusammen, gemeint ist natürlich in diesem Falle die Unsterblichkeit der Liebe. Übrigens, der Schluß ist ein bißchen unlogisch.

Die deutsche Universal-DVD bietet Englisch in Dolby Digital 5.1 und Deutsch in Dolby Surround. Das Bildformat ist 1:1.85 und Untertitel sind verfügbar in Englisch, Deutsch, Holländisch, Schwedisch, Norwegisch, Finnisch, Dänisch, Polnisch und Hebräisch. Als Bonusmaterial gibt es ein Spotlight auf den Drehort (9:56 Minuten), der eigentlich nur aus Interviews besteht, welches mit Behind-The-Camera-Szenen unterlegt sind. Es gibt Produktionsnotizen in englischer Sprache in Form von Texttafeln und englische Texttafeln zu den Schauspielern Brad Pitt, Anthony Hopkins, Claire Forlani, Jake Weber, Marcia Gay Harden und Jeffrey Tambor sowie zum Regisseur Martin Brest. Dann gibt es noch den US-Kinotrailer (2:21 Minuten) und einen Link zu einer Universal-Webseite. Aus dem Bonusmaterial hätte man ruhig mehr rausholen können und vor allem die Texttafeln ins Deutsche übersetzen könnnen. (Haiko Herden)



Alles von Martin Brest in dieser Datenbank:

- Rendezvous mit Joe Black (USA 1998)
- Duft der Frauen, Der (USA 1992)
- Midnight Run - Fünf Tage bis Mitternacht (USA 1988)
- Beverly Hills Cop - Ich lös den Fall auf jeden Fall (USA 1984)

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