Hamilton ist mit dem Wissenschaftler Spaatz in den südamerikanischen Dschungel gefahren, um hier nach einer sagenumwobenen verlorenen Stadt zu suchen. Einige weitere Abenteurer gesellen sich dazu, auch wenn sie nicht unbedingt die gleichen Gründe haben, in den Dschungel zu gehen. Bei ihrer Expedition in den Dschungel allerdings treffen sie auf den Altnazi und KZ-Arzt Manteuffel, der immer noch Experimente an Menschen durchführt...
Filme mit Michael Dudikoff sind meist eher in der unteren Niveaustufe anzusiedeln. Auch „RIVER OF DEATH“ bildet da keine Ausnahme. Er ist vielleicht nicht der schlechteste Schauspieler, doch überzeugt hat er auch noch nie. Der Film an sich kann trotzdem auf eine gewisse Weise unterhalten, was vor allem an der erstaunlich gut eingefangenen Atmosphäre und sicherlich auch an Donald Pleasance als Wissenschaftler liegt. Der Film basiert übrigens auf dem Buch „Der Rembrandt-Deal“ von Erfolgsautor Alistair McLean, doch dieses Buch gehört nicht zu seinen besten und das gleiche Schicksal ist wohl auch mit diesem Film passiert. Schreckensweise erschreckend langweilig! (Haiko Herden)
Deutschland im Jahre 1945. Ein KZ-Arzt betreibt grausame Experimente. Aus gewissen Gründen ist er gezwungen, das Land zu verlassen und setzt diese Experimente im tiefen Urwald von Südamerika fort. 20 Jahre später kommt Heinrich Spaatz, gibt sich als Jude aus, ist aber in Wahrheit ein ehemaliger Kamerad des KZ-Arztes, mit dem er noch eine Rechnung offen hat, ins Land, um diesen zu finden. Zusammen mit dem Abenteurer John Hamilton und natürlich einer Frau macht er sich auf die 500-Meilen-Reise in den wilden Urwald und die Expedition muß gegen Wilde und SS-Offiziere kämpfen...
Ein elender Action-Unsinn, der nachhaltig langweilt! Peinlich auch ein bißchen diese Stimme des Protagonisten (der Abenteurer) aus dem Off. Will man da auf Bladerunner-Spuren reiten oder was? Wirkt jedenfalls nur lächerlich, weil der Typ redet, aber nichts zu sagen hat. (Herr Krüger)
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