Südwesten der USA, totes Vieh macht die Bevölkerung unruhig. Ein Schamane erklärt Sheriff Duran, dass die Welt nun untergehen würde. Duran soll dies abwenden, da der Schamane der Meinung ist, dass er heute sterben müsse. Duran ist sowieso schlecht drauf, da seine Freundin weitab in Houston eine Assistenz-Stelle in einem Krankenhaus bekommt und fest entschlossen ist, diese anzunehmen. Tatsächlich gibt es seit neuestem Angriffe sogenannter Vampir-Fledermäuse, die keinerlei Angst vor Menschen haben. Die bösen Tiere verbreiten außerdem die Beulenpest. Zusammen mit dem Vampir-Bekämpfer Payne macht sich Duran daran, die Brut auszurotten...
Bei diesem Film stirbt man wirklich vor Langeweile. Man versucht zwar, diese Story durch etwas Indianer-Mythologie interessant zu machen, doch leider klappt dies nicht so ganz. Wenn man dann auch noch an die Fledermaus-Effekte denkt, packt den Zuschauer das Grauen, aber nicht, weil diese so gut gemacht sind, sondern weil diese im Gegenteil so übel sind, dass es schon fast belustigend wirkt, doch dazu ist man schon viel zu gelangweilt. (Haiko Herden)
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