Terroristen unter dem Kommando eines Androiden haben die Tochter des Präsidenten gekidnappt und sich nun in einem Krankenhaus verschanzt. Ein Sportler gerät unfreiwillig in die Lage, das Mädel aus den Klauen der bösen Mannen zu befreien...
Uhh, „SHADOWCHASER“ hat schon im ersten Teil was von „STIRB LANGSAM“, genauso wie die weiteren Fortsetzungen. Der Film ist furchtbar stupide und stereotyp, geprägt von typischen B-Film-Schauspielern, wobei einzig Meg Foster dank ihrer gleißenden Augen erwähnenswert ist, aber leider nicht wie die Tochter eines Präsidenten aussieht. Okay, Frank Zagarino ist zwar sehr hölzern, aber eigentlich verlangt das auch seine Rolle, immerhin ist er ja ein Android. Wenn man dann noch das extrem niedrige Budget im Hinterkopf behält und die gut funktionierende Musik, kann man eigentlich nur ein Kompliment ausdrücken. Dem gegenüber muß man dann aber noch das ausgesprochen schlechte Drehbuch ansprechen, die schlechte und bisweilen unlogische Geschichte und die klischeebeladenen Charaktere. (Haiko Herden)
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