1942, Ostpolen, eines der drei größten Vernichtungs- und Arbeitslager für Juden. Grauenhafte Verhältnisse, Tod, Gewalt regiert. Drei mal täglich kommt ein Zug mit Juden, die zum größten Teil gleich vergast werden. Alle denken nur an eines: Flucht. So gedacht, so in die Tat umgesetzt. Unter der Führung von Rutger Hauer flüchten 300 Juden aus Sobibor. Wie es dazu kam, wie das alles ausging, erzählt Euch dieser Film, alles nach einer wahren Begebenheit. Ist auch nicht schlecht gemacht der Film und so vergehen dann auch diese zweieinhalb Stunden wie im Flug (auch wenn man sich vorher den Magen mit Pizza verdorben hat). (Haiko Herden)
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