Mooncity. Der junge Prospektor Ben sucht Arbeit. Er lernt den gentlemanliken Armond Crile kennen, der einen Tip hat, das auf dem Asteroiden 18 das Edelmetall Precious zu finden sei. Zusammen mit dem alten Sam Horton und dessen altem Müllfrachter fliegen sie dorthin und finden nach längerer Suche tatsächlich Precious. Doch ein Erdwurm stiehlt ihnen ihre Wasservoräte und so fliegt Ben alleine nach Mooncity zurück, um Wasser zu organisieren, während Sam und Crile weiter fördern. Leider bekommt in Mooncity Camilla Jones Wind von und folgt mit ihrem Assistenten Salomon Ben´s Schiff bis zum Asteroiden. Schnell einigt man sich dort, das Precious zu fünft zu fördern, da genügend vorhanden ist. Während sich die ungleiche Gruppe immer weiter zerstreitet, kommen sich Camilla und Ben immer näher. Doch Salomon ist eifersüchtig und sprengt die Precious-Mine in die Luft, so dass Sam und Ben verschüttet werden. Salomon und die entsetzte Camilla fliegen zusammen mit dem kompletten Precious weg. Crile tut sichmit dem Cyborg Loo Seki zusammen und Sam und Ben können sich befreien. So beginnt die Jagd, jeder gegen jeden...
Was für ein dümmliches Drecksfilmchen wird einem hier wieder vorgesetzt. Die Story ist wieder einmal so dünn und oberflächlich, wie eine Story nur sein kann und der arme Rutger Hauer, der übrigens die gleiche Synchronstimme wie John Cleese hat, muß wieder einmal sein Talent weit unter Wert verkaufen. Was aber noch viel schockierender ist, die das Vorhandensein der guten Joan Chen, die hier ihren dritten Film nach "DIE JUGGER" und "WEDLOCK" mit Rutger Hauer zusammen dreht. Die Frau ist für diesen Streifen einfach viel zu schade. Einzig etwas versöhnen tun die computeranimierten Raumschiffszenen, die leider viel zu spärlich gesäht sind. (Haiko Herden)
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