40 Kilometer von Kophenhagen entfernt wollen ein paar Jugendliche Backstabbed spielen. Backstabbed ist eine Art neues Trend-Spiel aus den USA. Es gibt ein paar Stechwerkzeuge, die in einem Haus versteckt werden, ein paar elektronische Spielereien innerhalb der Waffen erhöhen den Reiz. Ein paar Jugendliche wollen das Spiel nun in einem riesigen, alten und verlassenen Haus spielen. Was sie nicht wissen, ein Serienkiller geht heute Nacht im Ort um, normalerweise mordet er ja nur in Kopenhagen, aber nu ist er halt hier...
Da hat wohl einer versucht auf der gerade aufkommenden "SCREAM"-Welle mitzureiten (was alleine schon der amerikanische Titel bekräftigt). Das ganze wird noch etwas garniert mit etwas Freddy Krüger´scher Musik, ein wenig "SHINING" und dem speziellen dänischem Etwas. Teilweise ganz spannend und echt gut geschauspielert, aber leider krankt es ganz stark an der mangelnden Eigenständigkeit und dem vielen Abgekupfern bei dem amerikanischen Vorbild. (Haiko Herden)
Vier Teenager sperren sich in einem alten Haus ein, um dort ihr neues Spiel "Backstabbed" zu spielen. Dabei muß jeder der Teenage je eine Spielzeugwaffe im Haus finden und dann versuchenm die anderen drei mit der Waffe zu erledigen. Doch einer der vier spielt mit einem echten Messer und das ist natürlich nicht gerade fair...
Selten dämliches B-Machwerk, welches probiert, auf der "SCREAM"-Welle mitzuschwimmen. Aber so spannungsarm und blutleer (bis auf die Kloszene in der Bar) kann daraus natürlich nichts werden. Außerdem sind die Schauspieler schlecht und das Drehbuch ist schlicht und einfach sch**** !!! (Marvin Querfurth)
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