Elisabeth ist eine Kunsthändlerin, geschieden und glücklich. In einem Laden sieht sie John und ist ihm sofort verfallen. Nachdem sie sich ein zweites Mal wiedertreffen, lernen sich die beiden näher kennen und sie läßt sich auf ihn ein. Auf ihn und auf seine etwas ausgefallenen Sexualpraktiken. Doch etwas macht Elisabeth doch stutzig: Irgendwie weiß sie so gar nichts von John, um dem abzuhelfen schnüffelt sie in seinen Schubladen rum. Als John dies herausbekommt, will er sie bestrafen. Elisabeth erklärt ihn für ein Arschloch, er bestraft sie aber doch, vergewaltigt sie fast und sie läßt es über sich ergehen. Die Tage darauf scheint wieder alles normal zu sein. Na ja, fast, einige seiner sexuellen Vorstellungen sind doch etwas abnorm, er liebt Sex in der Öffentlichkeit mit dem Kitzel, dabei erwischt zu werden, er verführt Elisabeth zum Ladendiebstahl und zu diversem anderen...
Ein durchgestylter, aber nichtssagender Film mit dem sterilen, septischen Charme einer Persilwerbung. Außerdem wird einem hier mal wieder richtig klar, wie nichtssagend die Basinger eigentlich ist. Kultkino zum Abgewöhnen, vor allem, weil eigentlich überhaupt nichts passiert. (Haiko Herden)
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