Don Ramon Martinez erfährt von seiner Mutter, dass sein Vater doch nicht tot sei und sofort macht er sich zu ihm auf den Weg nach Mexiko, wo dieser eine Silbermine führen soll. Dort allerdings muss er hören, dass sein Vater tot ist, getötet vom Gouverneur Alvarez, weil er angeblich ein Verbrechen begangen hat, doch in Wirklichkeit wollte seine Vater nur gegen das dort herrschende Unrecht kämpfen. Das nimmt Don Ramon Martinez zum Anlass, sich eine Maske über das Gesicht zu stülpen und unter dem Namen „Zorro“ gegen das Unrecht zu kämpfen...
Dieser alte Klassiker aus dem Jahre 1963 überzeugt durch seine vielen Kampf- und Actionszenen und einer gesunden Portion Humor. Die Geschichte des Zorro ist bereits zigfach verfilmt worden, doch ich weiß gar nicht, ob diese Story hier der Urgeschichte zugrunde liegt, oder einfach nur ein italienisches Produkt zur Befriedigung der Zorro-Mania. Fakt jedenfalls ist, dass „ZORRO – DER MANN MIT DEN ZWEI GESICHTERN“ perfekte Sonntag-Nachmittag-Kaffee-und-Kuchen-Unterhaltung ist. (Haiko Herden)
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