Herakles kommt an den Palast von Kalydon und bemerkt, dass seine Freundin Deianira mit einem Zauberbann belegt ist. Es gibt nur eine Möglichkeit, diesen Bann zu lösen, man muß in die Unterwelt, das Reich der Toten, und einen bestimmten Stein besorgen. Zusammen mit dem lockeren Theseus macht er sich auf den Weg und trifft auf einen Trottel, der sie begleitet. Alsbald schlagen sie sich durch das dunkle Reich, kämpfen gegen Steinmonster und andere Widrigkeiten und Theseus verliebt sich in eine wunderschöne Frau namens Miasotis, die sie auch mitnehmen. Als sie zu Hause ankommen, stellt sich heraus, dass das Mittel Deianira hilft, der Zauberbann ist verschwunden, aber die wunderschöne Frau ist die Lieblingstochter des Gottes Pluto., der das nicht lustig findet, dass sie sich mit Theseus verbündet hat. Er schickt einen Fluch über das Land und mit Lykus Hilfe steigen die Toten aus ihren Gräbern...
Grusel-Fantasy-Mär mit dieser schönen alt-trashigen Atmosphäre, die manchmal in blankes Entsetzen umschwenkt, wenn man die tumben Hauptdarsteller sieht und die Vampire mehr als deutlich an Seilen dahinfliegen läßt. Schön ist der Angriff der Toten am Schluß, eine Vorwegnahme der Zombiefilme. (Haiko Herden)
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