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Galaxina

(USA 1980)

Originaltitel: Galaxina
Alternativtitel:
Regie:
William Sachs
Darsteller/Sprecher: Stephen Macht, Avery Schreiber, Dorothy R. Stratten, J.D. Hinton, Lionel Mark Smith, Ronald Knight, Tad Horino, Percy Rodriguez,
Genre: - Science Fiction/Fantasy


Im Jahre 3008 ist die Raumfahrt völlig normal und deshalb muss es im Weltraum auch eine Polizei geben. Polizeikreuzer „Infinity“ kreuzt durch das All, an Bord diverse Polizisten und der Schiffsroboter Galaxina. Seit sieben Jahren ist man nun unterwegs und umso geiler sind die Herren schon geworden, was die arme Galaxina am eigenen Leibe erfahren muss. Man gut, dass sie Stromstöße aussenden kann. Nun hat die „Infintiy“ einen neuen Auftrag, sie sollen 27 Jahre Richtung Alter 1“ reisen, um einen besonderen Edelstein namens „Blue Star“ zu finden. Auf dem Weg dorthin, den die Mannschaft im Kälteschlaf verbringt, bringt Galaxina sich das Sprechen bei und darf dann die Mission auf „Alter 1“ alleine durchführen…

Meine Herren, ich habe diesen Film schon damals wie die Pest gehasst und heute, nach jeder Menge Jahren ergeht es mir nicht anders. Das ist aber freilich natürlich nur meine rein subjektive Meinung. Trash-Freunde, zu denen ich mich allerdings auch zähle, könnten hier allerdings ihre Freude haben. „GALAXINA“ ist eine Billigparodie auf jede Menge Science Fiction-Filme, allen voran natürlich „STAR WARS“, „2001 – ODYSSEE IM WELTRAUM“ und auch „ALIEN“ und wer immer glaubte, ein schwuler Spock sei eine Erfindung von Bully Herbig, der wird hier eines besseren belehrt. Viele Gags sind unter der Gürtellinie, was natürlich auch nicht schlecht ist. Immerhin sind die Polizisten bereits seit sieben Jahren im Weltraum und haben seitdem keinen Sex mehr gehabt. Aus diesem Grunde baggern sie jede Außerirdischen-Fräulein an, egal, wie viele Brüste sie hat. Dazu gibt es noch einen Steinfresser an Bord, der sich weigert, Metall zu essen, einen Captain, der im Kälteschlaf so lange Haare und einen so langen Bart bekommen hat, dass man von ihm gar nichts mehr sieht und und und. Man kann es „GALAXINA“ aber nicht abstreiten, es gibt schon so manchen ulkigen Moment, so zum Beispiel, wenn das Alien aus dem Polizisten herausbricht, oder die geilen Polizisten ein Hologramm angrabbeln, das natürlich nur eine Projektion ist. Trotzdem, in Sachen Science Fiction-Parodie würde ich „SPACEBALLS“ aber definitiv vorziehen, obwohl ich überhaupt kein Mel Brooks-Fan bin. Ach so, dann gibt es natürlich auch noch Dorothy Stratten, die 20-jährig im August 1979 Playmate des Monats wurden und dann 1980 als Playmate des Jahres ausgezeichnet wurde. 1980 drehte sie diesen Film und noch einen weiteren und wurde dann von ihrem Ehemann ermordet. Ihr Ehemann hat sie aus Eifersucht erschossen und sich dann selbst hingerichtet.

Die deutsche DVD von Marketing-Film präsentiert den Film in Deutsch (Dolby Digital 5.1, Dolby Digital 2.0) und Englisch (Dolby Digital 2.0) sowie das erste Mal im Original-Kinoformat 1:2.35 (16:9 anamorph) und ungeschnitten. Die ehemals geschnittenen Szenen gibt es nicht in Deutsch und so wurden sie hier untertitelt. Als Extras gibt es vier Spots (2:15 Min.), den Kinotrailer (2:21 Min.), eine Slideshow mit Bildern aus dem Film (2:24 Min.), Filmographien von Dorothy Stratten, Stephen Macht, Avery Schreiber, J.D. Hinton und William Sachs und von Dorothy Stratten gibt es noch eine Biographie. Außerdem gibt es eine Artwork-Galerie (1:08 Min.) sowie Trailer zu den Filmen „FURZ – DER FILM“, „NAUFRAGOS – GESTRANDET“ und „THE PACT“. (Haiko Herden)

3008. Die Menschheit hat das All erobert und die Vereinte Intergalaktische Förderation hat eine Polizeiflotte umherschwirren. Android Galaxina fliegt in Schiff 308 „The Infitiny“, sie ist ein Roboter mit Gefühlen. Zusammen mit einigen Wachtmeistern erhält sie den Auftrag, in einen 27 Jahre entfernten Raumabschnitt zu besuchen, um dort nach dem Rechten zu sehen und den legendären Edelstein „Blue Star“ zu suchen, der über eine unglaubliche Kraft verfügt. Als sie dort ankommen, überschlagen sich die Ereignisse. Ein Schiffsmitglied verliebt sich in Galaxina, ein Alien wird geboren und wächst auf dem Schiff auf und glaubt, dass der Captain seine Mutter sei...

Normalerweise stehe ich auf witzige Parodien auf Science Fiction-Filme, aber „GALAXINA“ ist leider höchst ärgerlich. Die Gags sind einfach platt (Mr. Spott als Barkeeper oder klassische Musik im „2001 – ODYSSEE IM WELTRAUM“-Stil) oder überhaupt nicht als solche erkennbar. „GALAXINA“ ist einfach schlecht, billig und obendrein noch vollkommen langweilig. Einer der allerschlechtesten Filme, die ich in der letzten Zeit gesehen habe. Oftmals sind Filme ja so schlecht, dass sie schon wieder gut sind, doch dieser Film ist noch schlechter als schlecht. Bitte, bitte, niemals angucken!

Die deutsche DVD von Best Entertainment präsentiert den Film in Deutsch (Dolby Digital 2.0) sowie im Bildformat 4:3 (Vollbild). Als Extras gibt es Biographien und Filmographien von Dorothy Stratten, William Sachs, Stephen Macht, Tad Horino und J.D. Hinton. Das Cover möchte uns zwar noch weismachen, dass es noch eine Synopsis als „Special Bonus“ gibt, doch die habe ich vergeblich gesucht. (Herr Krüger)



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