Star Trek Voyager - In Furcht und Hoffnung(USA 1997)Originaltitel: Star Trek Voyager – Hope And Fear Alternativtitel: Regie: Winrich Kolbe Darsteller/Sprecher: Kate Mulgrew, Robert Picardo, Robert Beltran, Tim Russ, Robert Duncan McNeill, Garrett Wang, Jery Ryan, Ray Wise, Jack Shearer, Genre: - Science Fiction/Fantasy - TV-Serie
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Season 4 – Episode 26
Arturis ist von einem Volk, welches Fremdsprachen in sich aufsaugen kann und hilft der Voyager beim Wiederherstellen der Daten der Sternenflottentransmission, die vor einiger Zeit von der Voyager aufgefangen wurden. Durch die Wiederherstellung trifft man auf ein Sternenflotten-Schiff mit einem neuartigen Slipstream-Antrieb, der es der Crew ermöglichen wird, innerhalb von 3 Monaten nach Hause zu fliegen. Später allerdings findet Janeway heraus, dass Arturis sie hereinlegen will, das Schiff gar nicht von der Sternenflotte ist und sie alle sterben sollen. Grund ist, dass Arturis Volk von den Borg vernichtet und assimiliert wurde und er gibt der Voyager die Schuld daran, denn sie haben den Borg geholfen, Spezies 8472 zu besiegen, was wiederum dazu führte, dass die Borg nicht vernichtet wurden…
Das ist die letzte Episode der sehr guten vierten Staffel, die hauptsächlich durch den Neuzugang Jeri Ryan lebt, aber auch darüber hinaus jede Menge gute Geschichten zu erzählen wusste. Diese letzte Folge ist, zu aller Überraschung, mal kein Cliffhanger, sondern bietet eine abgeschlossene Geschichte mit einem netten Ende, das Hoffnung macht, aber auch den Grundstein legt für weitere gute Geschichten. Nett ist, dass die Entscheidung von Janeway, einen Pakt mit den Borg zu schliessen, auch einen absolut negativen Aspekt in den Storyverlauf gebracht hat, das ist mal sehr mutig für „STAR TREK“. Als Gaststar dürfen wir in dieser Episode übrigens Ray Wise begrüßen, der in „TWIN PEAKS“ den Vater von Laura Palmer gemimt hat. (Haiko Herden)
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