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Das Blut der Templer

(BRD 2004)

Originaltitel: Blut der Templer, Das
Alternativtitel:
Regie:
Florian Baxmeyer
Darsteller/Sprecher: Alicja Bachleda-Curus, Catherine H. Flemming, Péter Franke, Ralph Herforth, René Ifrah, Harald Krassnitzer, Mirko Lang, Oliver Masucci, Niels-Bruno Schmidt,
Genre: - Action/Abenteuer


In der Gegenwart. Die Tempelritter gibt es offiziell nicht mehr, aber im Untergrund gibt es sie trotzdem noch. Sie beachen den Heiligen Gral, in dem einst das Blut Christie bei der Kreuzigung aufgefangen wurde. Allerdings will der Orden der Prieure de Sion an diese Reliquie herankommen, denn vor vielen Jahrhunderten gehörte sie ihnen. Ihre Hohepriesterin Lucrezia de Saintclair ist wie besessen hinter dem guten Stück her, denn es bedeutet Unsterblichkeit. Sie findet heraus, dass ihr Sohn, der junge Schüler David beide Blutslinien in sich vereint und nur er den Gral finden kann. Sie lässt ihn entführen, dich sein Vater und seine Freundin Stella können ihm helfen. David soll der nächste Großmeister der Templer sein und gegen den Prieure de Sion kämpfen, doch David hat andere Pläne…

Bei diesem Film handelt es sich um einen Zweiteiler, der für Pro Sieben produziert wurde und 2005 gezeigt wurde. Einmal in einer gekürzten Fassung um jeweils 20:15 Uhr und dann noch einmal ungeschnitten mitten in der Nacht. Wer klug war, hat sich die ungeschnittene Fassung angeschaut, denn hier konnte man alle blutigen Effekte begutachten, sogar ein halbierter Kopf ist zu bewundern. Doch natürlich macht das den Film nicht aus. Klar ist man skeptisch bei Fernsehproduktionen, insbesondere bei solchen, die für das kommerzorientierte Privatfernsehen gemacht wurden und tatsächlich geht man hier in vielen Dingen auf Nummer sicher. An vielen Stellen ist man an den „HIGHLANDER“ erinnert, insbesondere, wenn Ares wie Kurgan durch die Gegend stapft (aber natürlich nicht dessen extravagante Klasse erreicht). Die vielen Schwertkämpfe erinnern natürlich auch an die Saga um den Unsterblichen, sind aber gottseidank relativ realistisch gehalten und nicht im typischen „MATRIX“-Stil, wobei mich die Szenen mit dem entdachten Porsche schon sehr an die Wachowski-Filme erinnerte. Als negativ muss ich die grässliche Musikuntermalung anprangern. Metallische Rockmusik, wenn man Schnelligkeit bei Kämpfen und anderen Actionszenen suggerieren will, ist vollkommen ausgelutscht und wirkt eher amateurhaft.

Die Geschichte wurde übrigens von vornherein als Drehbuch konzipiert und erst hinterher von Wolfgang Hohlbein in Romanform gebracht. Als besonders originell kann man sie auch nicht gerade bezeichnen, die Suche nach dem Heiligen Gral haben schon viele zu Autoren zu Stories beflügelt. Es war sicherlich niemals der Anspruch, einen dramatischen und tiefsinnigen Film zu drehen, bei dem das Hirn allzu sehr beansprucht wird, das würde ja gegen das Konzept von Pro Sieben verstossen und auf die Quoten gehen, insofern muss man sich von vornherein klar sein, dass man hier einen Abenteuerfilm für den Schnellkonsum vor sich hat. Wenn man das akzeptiert, hat man gewonnen und kann sich gut unterhalten. (Haiko Herden)



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