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Maschinist, der

(Spanien 2004)

Originaltitel: Maquinista, El
Alternativtitel: Machinist, The
Regie:
rad Anderson
Darsteller/Sprecher: Christian Bale, Jennifer Jason Leigh, Aitana Sánchez-Gijón, John Sharian, Michael Ironside, Larry Gilliard Jr., Reg E. Cathey, Anna Massey, Matthew Romero Moore, Robert Long,
Genre: - Drama - Thriller


Trevor Reznik arbeitet in einer düsteren Fabrik an seiner Maschine. Seit einem Jahr hat er nicht mehr geschlafen und ist dementsprechend vollkommen ausgemergelt. Nach Feierabend trifft er sich mit der Prostituierten Stevie und/oder trinkt Kaffee in einem Diner, wo die Kellnerin Marie ihn bedient. Eines Tages bittet ein Kollege namens Miller ihn in der Fabrik um Hilfe, doch als Trevor durch einen anderen Kollegen abgelenkt wird, kommt es zu einem Unfall, bei dem der andere seinen Arm verliert. Als Trevor bald darauf mit dem Kollegen, der ihn abgelenkt hat, sprechen will, stellt sich heraus, dass niemand ihn kennt und alle glauben, dass er aufgrund seiner Schlaflosigkeit unter Halluzinationen leide. Trevor geht der Sache weiter auf den Grund und macht den Kollegen ausfindig, doch immer weitere mysteriöse Ereignisse lassen ihn immmer weiter am eigenen Verstand zweifeln. Ist die Realität wirklich die Realität?

Das Tolle an „THE MACHINIST“ ist, dass es sich hierbei um ein wirklich existenzialistisches Drama handelt und nicht um eine Matrix oder um eine andere künstlich erschaffene Realität handelt, auch nicht um eine Inszenierung, sondern um ein Trauma, ads Trevor in höchst paranoide Zustände versetzt und ihn bis zur Selbstzerstörung treibt. Wenn man aufpasst, bleiben am Ende auch keine Fragen übrig. Ich bin zwar ein Fan von Filmen mit offenen Enden, aber in diesem Falle ist das völlig okay so. Es bleibt trotzdem die ganze Zeit rätselhaft und am Ende gibt es erst die die Erlösung und die Antwort auf eigentlich alles, was manw wissen muss. Das Beste aber ist Christian Bale als vollkommen abgemagerter Trevor Reznik. 30 Kilo hat er für den Film abgenommen und er ist wirklich nur noch Haut und Knochen. Sich Kilos anzufressen für eine Rolle stelle ich mir relativ leicht vor, aber satte 30 Kilo abzunehmen und wie der wandelnde Tod auszusehen, halte ich für extrem. Noch dazu spielt er genial und obendrein ist die ganze Inszenierung so düster und farblos und fröstelnd, dass es schmerzt. Ein echt schweißtreibender Psychotrip in kafkaeske Kältewelten. Für mich einer der besten Filme des Jahres.

Die deutsche Doppel-DVD von e.m.s. präsentiert den Film in Deutsch (DTS, Dolby Digital 5.1) und Englisch (Dolby Digital 5.1) sowie im Bildformat 1:2.35 (16:9 anamorph). Untertitel sind in Deutsch verfügbar. Auf der ersten Disc gibt es einen Audiokommentar vom Regisseur Brad Anderson sowie den deutschen Originaltrailer (0:54 Min.). Die zweite Disc enthält ein Making Of (31:00 Min.), eine Behind The Scenes-Doku (20:24 Min.), acht geschnittene oder alternative Szenen, davon zwei mit Audiokommentar (gesamt 12:24 Min.), den Originaltrailer (2:52 Min.), den Promotrailer (5:06 Min.), eine Bildergalerie mit Promo- und Behind The Scenes-Fotos (3:53 Min.), Biographien zu Christian Bale, Jennifer Jason Leigh, Michael Ironside, John Sharidan, Aitana Sánchez-Gijón und Brad Anderson sowie das Presseheft als PDF im DVD-Rom Teil. Weiterhin gibt es noch ein 12-seitiges Booklet mit einem Interview mit Christian Bale und viele Fotos. (Haiko Herden)



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- Maschinist, der (Spanien 2004)

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