// KODIERUNG DEFINIEREN Return Of The Living Dead 5: Rave To The Grave

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Return Of The Living Dead 5: Rave To The Grave

(USA 2005)

Originaltitel: Return Of The Living Dead 5: Rave To The Grave
Alternativtitel:
Regie:
Ellory Elkayem
Darsteller/Sprecher: Aimee-Lynn Chadwick, Cory Hardrict, John Keefe, Jenny Mollen, Peter Coyote, Claudiu Bleont, Cain Manoli, Sorin Cocis, George Dumitrescu, Catalin Paraschiv, Radu Romaniuc,
Genre: - Horror/Splatter/Mystery




An einem College bereiten ein paar junge Leute einen großen Open Air-Halloween Rave vor. Als einer von ihnen nach dem Tod seines Onkels in dessen Nachlass ein Fass mit einer seltsamen Flüssigkeit entdeckt und sich herausstellt, dass diese ähnlich zusammen gesetzt ist, wie Ecstasy, brauen sie daraus ein paar Pillen zusammen, die allerdings den Nachteil haben, dass diejenigen, die sie schlucken mehr oder weniger schnell zu Gehirn fressenden Zombies werden. Zwei Interpol-Spezialagenten sind zwar schon im Einsatz, um das schlimmste zu verhindern, doch als der Rave beginnt, verbreitet sich das Zombietum schneller als man Kopfschüsse verteilen kann…

Wer hätte gedacht, dass eine kleine Zombie-Splatter-Komödie von 1985 zu einem Kultfilm werden würde und inzwischen vier Fortsetzungen nach sich zöge? Mal abgesehen vom grandiosen, aber stilistisch etwas aus der Reihe fallenden Teil 3, ist das Rezept immer das gleiche geblieben. Irgendwelche Leute kommen mit den „Zombiefässern“ in Kontakt und die Seuche breitet sich aus. Dabei wird ordentlich gesplattert, aber auch jede Menge Spaß bereitet. Der Kampfruf „Gehiiiirrrrn!!!“ bleibt unvergessliches Markenzeichen der Serie.

Natürlich werden alle üblichen Zutaten auch in Teil 5 neu zusammen gerührt und das Gebräu ist dabei durchaus goutierbar, auch, wenn natürlich keine Sekunde den Kult des ersten Teils erreicht, der vor allem auch durch den coolen Ami-Punk-Soundtrack und Linnea Quigleys Friedhofsstriptease unerreichbar ist. Natürlich gibt es jede Menge völlig dämliche Jugendliche, die für vorehelichen Sex und Drogenkonsum und die Liebe zu Tanzmusik gnadenlos hingemetzelt werden, wobei das Blut bei Zombiebissen und unzähligen Einschüssen in alle Richtungen spritzt. Natürlich derart übertrieben, dass es weder gruselig noch wirklich eklig wird, sondern eben hauptsächlich witzig.

Die Darsteller liefern im besten Falle Daily Soap-Niveau ab, was die weiblichen Figuren wenigstens ab und zu durch blankgezogene Titten ausgleichen dürfen. Irgendwelche tieferen Charakterisierungen gibt es nicht und so bleibt es dem Zuschauer bis zum Ende egal, ob, und wenn ja wer, im Finale überlebt.

Natürlich ist das Ganze Machwerk eher von der billigen Sorte, trashig und schnell wieder vergessen, aber mehr soll der Film wohl auch gar nicht darstellen. Und es macht an einem verregneten Sonntagnachmittag durchaus Spaß, den Film anzugucken. Trash, Blut, ein paar nette Lacher, das ist dann schon okay. Allerdings sollte man darauf achten, dass man die DVD, die eigentlich für den Vertrieb in Österreich und der Schweiz bestimmt ist, findet, denn die deutschen Fassungen sind bei den Splatterszenen umfangreich geschnitten. Das ist zwar bei der US-Version nicht der Fall, aber da sind dafür einige Drogenszenen geschnitten und zudem die nackten Tatsachen teilweise verpixelt.

Die österreichische DVD von MIB liefert den (TV-?) Film in ordentlicher Bild- und Tonqualität, wobei man die deutsche Synchro ziemlich vergessen kann, aber auf Wunsch auf den englischen Originalton vorziehen kann. Deutsche Untertitel gibt es dazu aber leider nicht.

Als Bonusmaterial gibt es lediglich eine Bildergalerie und den Trailer zu „Return Of The Living Dead IV“. Absolute Minimalausstattung also, für wenig Geld darf man als Splatterfreak aber gerne zuschlagen. (A.P.)



Alles von Ellory Elkayem in dieser Datenbank:

- Return Of The Living Dead 5: Rave To The Grave (USA 2005)
- Arac Attack (USA 2002)
- Arac Attack - Angriff der achtbeinigen Monster (USA 2002)
- They Nest - Tödliche Brut (USA 2000)

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