Schwerter des Königs - Zwei Welten(Deutschland, Kanada 2011)Originaltitel: In the Name of the King 2: Two Worlds Alternativtitel: Regie: Uwe Boll Darsteller/Sprecher: Dolph Lundgren, Natassia Malthe, Lochlyn Munro, Aleks Paunovic, Heather Doerksen, Natalia Guslistaya, Elisabeth Rosen, John Tench, Genre: - Action/Abenteuer - Science Fiction/Fantasy
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Granger ist ein ehemaliger Elitesoldat und führt heute eine Kampfsportschule. Eines Abends wird er nach der Arbeit von zwei vermummten Männern angegriffen und dann plötzlich von einer Zauberin namens Elianna in ein Dimensionsportal gezogen und er ist im Königreiche Ehb, das von einem langen Krieg zerstört und ziemlich entvölkert ist. Hier erfährt Granger, dass er ein Auserwählter sei, der im Reich für Frieden sorgen soll. Und so beginnt er einen Kampf gegen böse Menschen, böse Untiere und böse Zauberer und muss dafür sorgen, dass das Königreiche nicht zugrunde geht, denn dann würde auch seine eigene Welt ins Verderben gestoßen werden…
Das Schaffenswerk von Dr. Uwe Boll ist erstaunlich. Manche Filme sind richtig gut, ich denke da an „SIEGBURG“, „DARFUR“ oder auch „RAMPAGE“, dann plötzlich schleicht sich wieder ein grauenhaftes Etwas in die Filmografie, das man besser nicht gedreht hätte. „SCHWERTER DES KÖNIGS – ZWEI WELTEN“ ist genau so etwas. Der erste Teil ging, war gesundes Mittelmaß, doch Teil 2 ist inhaltlich bekloppt, darstellerisch erschütternd und inszenatorisch sehr schwach. Auf lustig-lässig getrimmte Sprüche, die voll nach hinten gehen, vorgetragen von einem Dolph Lundgren, der sich hier nicht mal die Mühe macht, zu schauspielern. Sets, die mehr als dürftig sind, puh, das ist alles schon heftig.So heftig, dass es fast schon wieder lohnt, sich den Film anzuschauen. (Haiko Herden)
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