Im ewigen Eis findet man in einer Höhle einen eingefrorenen, prähistorischen menschlichen Körper. Man findet heraus, dass dieser Mensch ein 20 Prozent größeres Gehirn besitzt und dieses sogar zu 90 Prozent nutzt, während der normale, heutige Mensch nur 10 Prozent seines Gehirnes nutzt. Man stellt den Wissenschaftler Jack ein, damit er Genforschungen betreibt. Sein Bestreben ist es, seinem geistig behinderten Bruder Andy zu helfen. Doch was er nicht weiß, seine Forschungen werden heimlich von der Regierung beobachtet und ohne sein Wissen parallel fortgeführt, nur dass man hier viel radikaler vorgeht. Während Jack noch vorsichtig an Ratten experimentiert, hat das Parallel-Team bereits Test an Primaten durchgeführt, mit dem Ziel, Supermenschen herzustellen. Der Testaffe Mr. Jacks hat schon bald telekinetische Fähigkeiten. Doch schon bald erfährt Jack von dem parallelen Labor, doch bevor er es besichtigen kann, brennt es auf mysteriös Weise ab. Auch ist es merkwürdig, dass Andy sich seit einiger Zeit sehr merkwürdig benimmt, unglaublich intelligent und geschickt ist...
Da haben wir doch irgendwie den "RASENMÄHER-MANN", oder irre ich mich da? Das Ganze ist dann auch noch eingepackt in eine absolut unoriginelle und tausendmal dagewesene Story und obendrein auch noch recht idiotisch gespielt. Höhepunkt der Idiotie in diesem TV-Movie ist die Szene, in der ein Affe mit einem Auto flieht, sich schwungvoll hinter das Steuer klemmt und sich vor dem Losfahren erstmal vorschriftsmäßig anschnallt. Was hat den guten Winrich Kolbe, der Regie geführt hat unter anderem in "MILLENNIUM". "SPACE 2063" und diversen "STAR TREK"-Serien da nur geritten? (Haiko Herden)
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