// KODIERUNG DEFINIEREN Tribute von Panem, Die - The Hunger Games

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Tribute von Panem, Die - The Hunger Games

(USA 2012)

Originaltitel: Hunger Games, The
Alternativtitel:
Regie:
Gary Ross
Darsteller/Sprecher: Jennifer Lawrence, Josh Hutcherson, Elizabeth Banks, Liam Hemsworth, Woody Harrelson,
Genre: - Action/Abenteuer - Science Fiction/Fantasy


Die USA gibt es nicht mehr, nachdem Naturkatastrophen das Land vernichtet haben. Seitdem gibt es den diktatorischen Staat Panem. 13 arme Distrikte gehören mehr oder weniger zu Panem. Um diese ruhig zu halten und Druck auf sie auszuüben, zwingt man jeden de Distrikte, jedes Jahr einen Jungen und ein Mädchen zwischen 12 und 18 Jahren zu den so genannten Hungerspielen zu schicken. In einem Wald, der durch eine riesige Kuppel von der Umwelt abgeschottet ist, müssen sich die Teenager bis zum Tode bekämpfen, der letzte Überlebende ist Sieger und kehrt reich in seinen Distrikt zurück. Das Ganze wird als große Unterhaltungsshow überallhin übertragen. Dieses Jahr fällt das Los auf Primrose Everdeen und Peeta Meelark. Primroses große Schwester Katniss will allerdings nicht, dass sie geht und springt deshalb für sie ein. Katniss und Peeta werden in die Hauptstadt von Panem gebracht, wo sie mit den anderen Kandidaten trainiert werden. Bei einem Interview verrät Peeta, dass er in Katniss verliebt sei, was alle für einen Werbeschachzug halten, denn die Kandidaten, die auch „Tribute“ genannt werden, können sich sponsoren lassen und erhalten so während der Spiele kleine, nützliche Dinge zum Überleben. Dann beginnt die Jagd…

Vielfach wurde es ja schon gesagt: Das ist ganz einfach „BATTLE ROYALE“ für Jugendliche. Sprich: Nicht so gewalttätig und nicht so blutig, inhaltlich aber sehr ähnlich. Aber das muss deswegen ja nicht schlecht sein. Auch wenn hier wieder klischeehaft eine Frau die toughe Hauptperson spielt und ohne Wenn und Aber eine durch und durch gute Person ist. Auch die Nebenfiguren sind extrem stereotyp, ein bisschen weniger Weiß und etwas mehr Grau wäre insgesamt schön gewesen. Ähnlich oberflächlich ist leider auch die Geschichte: Die Medienkritik ist zu schwach, die Sozialkritik zu behutsam, die Darstellung der eigentlich düsteren Zukunft zu zaghaft, die Tode von Freunde und Feind zu wenig mitreißend. Man hat den Eindruck, dass man nichts tun wollte, um eine Freigabe ab 12 Jahren zu gefährden, was ob des etwas brenzligen Themas gut hätte sein können. Erschwerend kommt bei der ganzen Sache noch die übertriebene Länge von über 140 Minuten hinzu. Es gibt einige Durchhänger zu beklagen. Das klingt jetzt alles vielleicht etwas negativ, aber trotzdem bieten „DIE TRIBUTE VON PANEM“ immerhin kurzweilige Unterhaltung an, doch als Erwachsener sollte man lieber auf „BATTLE ROYALE“ zurückgreifen, wo immerhin die Tode dramatischer und härter sind sowie die Medien- und Sozialkritik richtig beißend. (Haiko Herden)



Alles von Gary Ross in dieser Datenbank:

- Tribute von Panem, Die - The Hunger Games (USA 2012)
- Pleasantville (USA 1998)

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