// KODIERUNG DEFINIEREN Chernobyl Diaries

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Chernobyl Diaries

(USA 2012)

Originaltitel: Chernobyl Diaries
Alternativtitel:
Regie:
Bradley Parker
Darsteller/Sprecher: Jesse McCartney, Jonathan Sadowski, Olivia Dudley, Ingrid Bolsø Berdal, Nathan Phillips, Pasha D. Lychnikoff, Devin Kelley, Alex Feldman,
Genre: - Horror/Splatter/Mystery


Chris und seine Freundin Natalie sowie deren Freundin Amanda besuchen Chris´ Bruder in Russland. Chris will Natalie in Moskau einen Heiratsantrag machen, doch bevor er das in die Tat umsetzen kann, hat ihn sein Bruder schon zum Abenteuerurlaub überredet: Extremtourismus nach Tschernobyl, genau genommen nach Pripyat, der Stadt, die direkt neben dem Kraftwerk liegt und nun verlassen ist. Unter der Führung des ehemaligen Soldaten Uri machen sich die Vier auf. Doch dummerweise lässt man sie an der Absperrungen nicht durch, ein Grund wird ihnen nicht genannt. Uri kennt aber einen Schleichweg, sodass sie doch einige Zeit später in Pripyat stehen. Der verlassene Ort ist faszinierend, nur ein überraschend vorbeikommender Bär versetzt einen Schreck, doch der flüchtet vor den Menschen. Als dann der Abend hereinbricht, wollen alle wieder nach Hause, doch der nächste Schock ist da: Der Kleinbus springt nicht an. Hilfe kann man nicht holen, und so beginnt für die jungen Leute eine mehr als schreckliche Nacht…

Im Grunde sicherlich kein Meisterwerk, aber überaus spannend und atmosphärisch, wie ich finde. Die leerstehende und verstrahlte Stadt Propyat ist aber auch ein ausgesprochen gruseliger Ort, wobei hier im Film wohl nicht an Originalschauplätzen gedreht wurde, sondern in Serbien und Ungarn. Trotzdem, die original leerstehenden Häuser wirken gespenstisch. Die Geschichte gewinnt sicherlich keinen Blumentopf, auch die Charakterzeichnungen der Figuren sind sicherlich ziemlich mangelhaft, aber das macht gar nichts, denn der Film fesselt. Zumindest mich. Er baut sich wunderbar langsam auf, das Grauen sitzt ohnehin schon im Nacken, wenn man an den Ort des Geschehens reist, und selbiges wird minütlich immer weiter hochgeschraubt, bis es zu einer gnadenlosen Hatz durch die leerstehenden Gebäude und Keller kommt. Was da auf die Extremreisenden wartet, soll an dieser Stelle nicht verraten werden, um die Spannung nicht weiter zu gefährden. Für mich jedenfalls ein überaus cooles Filmchen, das Freude macht.

Die deutsche Blu-ray von Warner präsentiert den Film in Deutsch, Französisch, Spanisch (jeweils in Dolby Digital 5.1) sowie Englisch (DTS-HD MA 5.1). Untertitel sind in Französisch und Spanisch verfügbar sowie in Deutsch und Englisch für Hörgeschädigte. Als Extras gibt es ein alternatives Ende, ein fiktives Werbevideo von Uris Extreme Travel, eine nicht verwendete Szene sowie das "Tschernobyl-Verschwörungsvideo" mit den "wahren" Hintergründen zur Atomkraftwerkskatastrophe. (Haiko Herden)



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- Chernobyl Diaries (USA 2012)

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