Ein Team Höhlentaucher unter der Führung von Frank McGuire ist in den riesigen gefluteten Höhlen von Neu-Guinea unterwegs. Doch während man innendrin taucht, bricht draußen ein Unwetter aus, wodurch noch viel mehr Wasser in die Höhlen gedrückt wird. Als dann auch noch ein Felsen den Ausgang verschüttet, ist die Lage verzweifelt. Man versucht einen neuen Ausweg zu finden…
Bei diesem Film fungierte James Cameron als Executive Producer und er wurde mit der 3D-Technik gedreht, die man auch für „AVATAR“ einsetzte. Und lustigerweise bleiben wie bei „AVATAR“ die Figuren unheimlich eindimensional, beziehungsweise sind so langweilig, dass sie einem vollkommen egal sind und man als Zuschauer nicht gerade am Mitfiebern ist. Der Film allerdings möchte mehr, tut es aber nicht, was man ihm schon ankreiden kann, wenn ein derart bekannter und erfahrener Regisseur hier seinen Dienst tut, wenn auch nicht auf dem Regiesessel, aber wenn man seinen derart berühmten Namen für etwas hergibt, sollte man auch darauf achten, dass das Produkt ordentlich ist. Zumindest kann man den Film von der technischen Seite her nichts vorwerfen, alles wirkt realistisch und in der 3D-Fassung (die ich allerdings nicht gesehen habe) sollen die Effekte sehr gut sein. Nur wäre es natürlich schön, die gute Optik auch mit mitreißender Dramatik zu versehen. (Haiko Herden)
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