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Mama

(Kanada, Spanien 2013)

Originaltitel: Mama
Alternativtitel:
Regie:
Andrés Muschietti
Darsteller/Sprecher: Jessica Chastain, Nikolaj Coster-Waldau, Megan Charpentier, Isabelle Nélisse, Daniel Kash, Javier Botet,
Genre: - Horror/Splatter/Mystery


Jeffrey Desange leidet unter schweren Depressionen, weswegen er eines Tages seine Frau umbringt und und mit seinen zwei Babysn Victoria und Lilly mit dem Auto flüchtet. Dabei hat er aber einen schweren Unfall und rast mit seinem Auto eine Böschung hinunter in einen verlassenen Wald und stirbt. Das Auto wird nicht gefunden. Jahre später hat der Onkel Lucas die Hoffnung nicht aufgegeben, die Mädchen zu finden, und fünf Jahre später wird man auch fündig, nämlich in einer einsamen Hütte im Wald. Sie sind zwar ziemlich verwildert, Lilly beispielsweise läuft nur auf allen Vieren, aber gesund. Man holt die Kinder nach Washington, und während Lucas und die Mutter der toten Ehefrau sich um das Sorgerecht streiten, beginnt Psychologe Dr. Dreyfuss damit, die Kinder zu behandeln. Doch eines ist klar: Irgendwer oder irgendetwas hat die Kinder in der Hütte großgezogen… und „Mama“ ist den Kindern gefolgt…

Bei „Mama“ handelt es sich um das Regiedebüt von Andréas Muschietti, der diesen Stoff bereits als Kurzfilm verarbeitet hatte, darin aber Potenzial für einen Langfilm sah. Recht hatte er, und das sah auch Guillermo del Toro, den man als Regisseur von Streifen wie „HELLBOY“ oder „PACIFIC RIM“ als auch „THE DEVIL´S BACKBONE“ kennt, und deshalb produzierte er diesen Film und gab seinen guten Namen her. Dadurch hat der Film dann auch die verdiente Aufmerksamkeit erhalten. Die Geschichte ist prima, besitzt Anspruch, Fantasie und Spannung, und auch wenn inszenatorisch keine innovativen Wege gegangen werden, so kann man durchaus punkten mit jeder Menge Atmosphäre. Am gelungensten sind natürlich die Szenen mit den kleinen Mädchen, die geisterhaft und unheimlich sind, da man nicht weiß, wie sie die Jahre in der Waldhütte verbracht haben und was in den kleinen Köpfen vor sich geht. Ihre Bewegungen und ihre Mimik sind für so kleine Kinder wirklich genial. Als einzigen Minuspunkt könnte man vielleicht anbringen, dass das Budget offenbar nicht ganz ausreichte, um noch für gute Computereffekte am Ende zu sorgen, die sehen leider ein bisschen zu billig aus, sodass das Gesamtbild ein ganz klein wenig getrübt wird, doch trotzdem besteht für Freunde von Horror- und Gruselfilmen hier weiterhin eine Guckpflicht. (Haiko Herden)



Alles von Andrés Muschietti in dieser Datenbank:

- Es - Kapitel 1 (USA 2017)
- Mama (Kanada, Spanien 2013)

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