// KODIERUNG DEFINIEREN Schlussmacher

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Schlussmacher

(Deutschland 2013)

Originaltitel: Schlussmacher
Alternativtitel:
Regie:
Matthias Schweighöfer
Darsteller/Sprecher: Matthias Schweighöfer, Milan Peschel, Catherine de Léan, Anna Bederke, Genija Rykova, Nadja Uhl, Richy Müller, Heiner Lauterbach, Sascha Alexander,
Genre: - Komödie


Ihnen ist es zu stillos, per SMS mit dem Partner schluss zu machen? Trauen sich aber nicht, es persönlich von Angesicht zu Angesicht zu machen? Dafür gibt es die Trennungsagentur „Happy End“, und Paul Voigt ist der Beste in seinem Job: Er überbringt die schlimme Nachricht, gibt erklärende Worte und passt auf, dass die Leute mit dem ersten Schmerz zurechtkommen. Er selbst hat auch eine Beziehung, doch ob es Liebe ist, weiß er nicht, weil er durch seinen Job irgendwie ein bisschen abgestumpft ist. Eines Tages muss er das etwas trottelige Weichei Toto Kuhlmann besuchen und ihm von seiner Freundin die Nachricht der Trennung überbringen, doch dieses Mal läuft alles anders. Toto ist wie ein kleines Kind, kommt nicht allein zurecht und Paul kann nicht anders, als ihn mitzunehmen und schließlich sogar bei sich wohnen zu lassen. Und als er dabei auch noch für eine Zeit seinen Führerschein verliert, ist er sogar darauf angewiesen, dass Toto ihn zu seinen „Klienten“ chauffiert. Diese Fahrten durch die Republik werden für die beiden zu einem Erlebnis, das ihre Leben auf immer verändern wird…

Matthias Schweighöfer hat sich kontinuierlich nach oben gearbeitet und zählt mittlerweile wohl neben Till Schweiger zu den bekanntesten Schauspielgesichtern in Deutschland. Beide bedienen das gleiche Publikum, und beide spielen praktisch immer die gleichen Rollen, nämlich den chaotischen, liebenswerten Mann mit dem Gemüt eines Kindes/Jugendlichen, wobei Herr Schweiger da zumindest hin und wieder mal in seinen Thrillern versucht, andere Schwerpunkte zu setzen (nämlich den chaotisch-liebenswerten Mann mit einer kleinen Portion Coolness). „DER SCHLUSSMACHER“ ist im Prinzip ein ziemlich typischer Vertreter für das Genre „Deutsche romantische Komödie“, wobei hier ein bisschen Roadmovie hinzukommt und Herr Schweighöfer, der für Regie, Produktion, Drehbuch und Hauptrolle verantwortlich zeichnet, versucht, ein bisschen Hollywood-Flair hinzubekommen in Sachen Produktionsstandard und Optik, was auch ganz gut gelungen ist. Kritisieren muss man die zu lange Laufzeit von 110 Minuten, wodurch es zu ein paar Längen kommt. Dann wirken ein paar Gags allzu bemüht (beispielsweise die Furzgags oder die „BORAT“-ähnliche Bettszene im Hotel). Weiterhin die penetrante, wirklich übertriebene und viel zu offensichtliche Werbung für etliche Produkte (sollte der Film im Fernsehen laufen, müsste eigentlich die ganze Zeit „Unterstützt durch Produktplatzierungen“ eingeblendet werden) und zu guter Letzt muss noch bescheinigt werden, dass die Geschichte von vorne bis hinten durchschaubar ist und nicht ein Storytwist enthalten ist. „DER SCHLUSSMACHER“ ist vom Storyablauf her eine typische Reißbrettproduktion. Wer damit leben kann, wird aber zumindest durch den immer recht sympathischen Matthias Schweighöfer und auch Milan Peschel (zu Recht mit Preisen geehrt für „HALT AUF FREIER STRECKE“) gut unterhalten, und letztlich kommt es darauf an. (Haiko Herden)



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