 Mac und Kelly sind jung und frisch verheiratet. Ihr Kind ist auch gerade zur Welt gekommen und sie haben ihr letztes Gespartes für ein Haus hingelegt. Als nebenan dann allerdings eine Studentenverbindung einzieht, sind sie entsetzt; Das gibt doch nur Lärm! Andererseits ist man ja eigentlich auch noch jung und möchte nicht uncool wirken. Doch der Trubel nebenan wird den beiden zu viel und als sie die Polizei rufen, ahnen sie noch nicht, was sie damit auslösen,. Der Verbindungspräsident Teddy erklärt ihnen den Krieg, Mac und Kelly allerdings sind auch nicht von Pappe...
Ja, die Nachbarn kann man sich nicht aussuchen. Die Filme, die man sich anguckt hingegen schon. „BAD NEIGHBORS“ kann man gucken, muss man aber nicht. Am ehesten lässt sich dieses Werk mit dem Wort „pubertär“ bezeichnen, und dabei geht es teilweise recht derb-humoristisch zur Sache. Fäkale Sprüche, ewiges Rumgesexe, jede Menge Gesaufe und dann noch einen Haufen Drogen. Ist halt ein Film mit Zac Efron und Seth Rogen („THIS IS THE ENDE“), die für anarchistische Brachialkomik basierend auf einem kindischen Gemüt bekannt sind. Das Ende hingegen ist wiederum schon fast zu versöhnlich und mainstreamig. (Haiko Herden)
|
