// KODIERUNG DEFINIEREN Last House on Dead End Street

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Last House on Dead End Street

(USA 1977)

Originaltitel: The Fun House
Alternativtitel:
Regie:
Roger Michael Watkins
Darsteller/Sprecher: Roger Michael Watkins, Ken Fisher, Bill Schlageter, Kathy Curtin, Paul M. Jensen, Pat Canestro, Steve Sweet,
Genre: - Thriller - Horror/Splatter/Mystery


Ein Produzent von Pornofilmen dreht immer den ewig gleichen langweiligen Soft-Mist, was sich in den Verkaufszahlen seiner Filmchen niederspiegelt. Sein Geldgeber zwingt ihn, endlich was härteres zu machen und so wendet er sich an Terry Hawkins, der soeben aus dem Gefängnis entlassen wurde und ernennt ihn kurzerhand zum Regisseur. Hawkins selbst hat große Visionen von vollkommen neuartigen Filmen und so kidnappt er sich vier „Schauspieler“ und beginnt grausame Snuff Movies zu drehen und seine Opfer werden vor laufender Kamera gemetztelt. Einer nach dem andern muss mit seinem Leben dran glauben und auch der Produzent wird seines Lebens nicht mehr froh...

Im Jahre 1977 kam nicht nur “STAR WARS” aus den USA, sondern auch dieser obskure Splatterstreifen. In seiner Machart erinnert er mich ein wenig an die Herrschel-Gordon-Lewis-Filme gepaart mit einer nervenaufreibenden „TEXAS CHAINSAW MASSACRE“-Atmosphäre und angelehnt natürlich an den fast gleichnamigen Film „LAST HOUSE ON THE LEFT“ von Wes Craven. Dieser Streifen hier aber vereinigt von allem das Beste, wobei ich nicht so weit gehen würde, dies hier gut zu nennen. Es ist eher total krank, vollkommen abgefahren, in irgendeiner Weise auch pervers und böse und natürlich vollkommen faszinierend. Blutige Effekte gibt es en masse zu sehen, die streckenweise auch noch sehr gut getrickst sind. Glaubt man erst noch, dass es nicht so schlimm werden wird, sieht man sich in der zweiten Hälfte des Filmes getäuscht, es wird so schlimm und es wird so triefend rot, wie es nur sein kann. Für hartgesottene Gorehounds ist der Film absolute Pflicht, für das Mainstream-Horrorpublikum allerdings ist das eher nichts, zu abschreckend, zu verstörend.

Die deutsche DVD von cmv Laservision präsentiert den Film in Englisch (Dolby Digital 2.0) mit deutschen Untertiteln und im Bildformat 1:1.33. Was man hier aber als Extras anbietet, ist schier unglaublich. Satte 2 ½ Stunden Bonusmaterial und 3 ½ Stunden Audio-Extras gibt es hier zu sehen. So gibt es den Original-Trailer (0:20 Min.), Outtakes (18:05 Min.), einen alternativen Vor- und Abspann (4:03 Min.), eine Doku „Roger Watkins in der Joe Franklin-Show (1975)“ (9:40 Min.), eine Bildergalerie mit interessantem Material (2:59 Min.), ein Radio-Interview (54:40 Min.), Telefon-Aufzeichungen (1:17:17 Min.) und ein Videotagebuch (56:36 Min.). Das ist immer noch nicht alles, denn dann werden noch folgende Kurzfilme geboten: „MASQUE OF THE RED DEATH“ (3:30 Min.), „REQUIEM“ (18:12 Min.), „RON RICO“ (19:00 Min.), „BLACK SNOW“ (17:01 Min.), ein Animation Double Feature (4:15 Min.) und das „TALE FROM THE CRYPT“ (7:34 Min.). Alle diese Kurzfilme sind aus der Kindheit und Jugend des Regisseurs und er spricht sogar zu den meisten einen Kommentar dazu. Zusammengefasst kann man wirklich nur mit den Ohren schlackern, was cmv Laservision hier mit Liebe zusammengetragen hat. (Herr Krüger)



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