Django verweilt im Kloster und will eigentlich nie wieder eine Waffe anrühren. Dann erfährt er, dass er eine Tochter hat und diese von einem Sklaventreiber entführt wurde. Da bleibt ihm nichts anderes übrig und er schnallt sich seinen Halfter wieder um. Bei seinen Aktionen gerät er allerdings selbst in die Gefangenschaft des bösen Mannes und kann sich nur mit Müh und Not wieder befreien und einen Befreiungsfeldzug starten...
Diese offizielle Fortsetzung von Sergio Corbucci´s „DJANGO“ ist tatsächlich eine richtige Fortsetzung und Franco Nero darf noch einmal in seiner Rolle glänzen, die ihn berühmt, na ja, jedenfalls halbwegs bekannt gemacht hat. Wie es für einen italienischen Western üblich ist, geht es hier recht hart und gemein zu, Männer sind halt noch Männer (verwegen), Frauen sind halt noch Frauen (Sklaven) und Waffen sind halt noch Waffen (je dicker, desto besser). So treffen zwar viele Klischees auf einen Haufen, doch Fans des sogenannten Spaghetti-Westerns dürften gut bedient sein. (Haiko Herden)
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